Region: Bundesweit, EU, unbedingt International
Image of the petition EILPETITION Titel & Forderung Int. Nato- & UNO-Gesetzes f. die District-Ristrictions & Restrictions
Security

EILPETITION Titel & Forderung Int. Nato- & UNO-Gesetzes f. die District-Ristrictions & Restrictions

Petitioner not public
Petition is directed to
Bundesministerium für Sicherheit, Demographie, Minderheitenschutz, Familie, Wirtschaft
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  1. Launched 2018
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Sehr geehrte Damen Ministerinnen, Sehr geehrte Herren Minister, Bundesministerium für Sicherheit-en, Demographie-n, Minderheitenschutz, Familien, Wirtschaft,

von der Langläufigkeit zur Erforderlichkeit der Notwendigkeiten, nur warum so?

Der Gesetzgeber möge assesstiert und insistiert die Ausarbeitung, Anwendung und Ausnahme eines neuen District-Ristriction-Restrictions-Gesetzes formal und auch mit und unter Stützung der NATO, der UNO und der Hilfsorganisationen, welche sich dafür prädestinieren dieses Gesetz international in alle Tsunami-gefährdeten-Regionen verbindlich verpflichtend einführen und verwalten lassen durch Treuhand-Gesetzgebung und durch die Formalien der Vor- und Nachbesprechung.

Reason

Warum eine Vor- und Nachbesprechung? Das Resultat liegt bereits seit wann offensichtlich vor? Das Resultat, daß Tsunamis und El Ninjos voraussagefähig sind !

Hinsichtlich dieses Offenbarungseides von Resultatimmunität fordere ich stellvertretend für die internationalen Sicherheiten besonders stellvertretend für die Führer der 194 Nationen Staaten der Erde, daß die Sturmgebiete, die wiederholt auftreten, spätestens nach einer zweiten Wiederholung weitestgehend ENTDEMOGRAPHIERT werden, sollte es keine kapazitätsangemessene Alternative sich mehr bieten für ZUFLUCHT in GEBÄUDEN und in BERGGEBIETEN. Das Entdemographieren soll also projektiert werden berücksichtigen BINATIONALE WURZELN und BITNATIONALE TALENTSUCHEN und eingeschlossen DAS BINATIONALE ASYLRECHT. Wenn wir von kapazitätsangemessen sprechen, dann sind es Entscheidungen mehrerlei Art. Konkret projeziert, retten sich Einwohner und Bürger lieber in Rettungsregionen, aber offensichtlich wird durch die Medien immer noch nicht mit Zahlen konkreter entsprochen der Tatsache wieviele Menschen es bevozugen in STURMGEBIETEN ihr Leben zu leben und überleben und wieviele es tatsächlich auch sind, welche in einen anderen BINATIONALE STAAT immigrieren, notfalls prozessieren müssen. Tatsächlich sind aber wirklich dummerweise die Zahlen der Sterbenden und tatsächlich lassen immer zu viele auch Priviligierte wie Unpriviligierte ihr Leben, daß sie andernorts aber gebraucht werden, scheint auf der Tatsache des Antisemitismus nicht allein als nicht durchführbar erklärt. Diese Annahme deckt sich auch weiter nicht mit der Erddemographie, die uns Alle International immer mehr treffen wird.

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