Region: Bundesweit, EU, International
Bild der Petition Titel & Forderung eines Neureform-Gesetzes für die Ausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte(r)
Bildung

Titel & Forderung eines Neureform-Gesetzes für die Ausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte(r)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Arbeit & Bildung & Justiz
1 Unterstützer

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Sehr geehrte Damen Ministerinnen, Sehr geehrte Herren Minister, Bundesministerium für Arbeit & Bildung & Justiz,

ich komme mit einer in die Jahre gekommenen immer up-to-date-Forderung an die deutschen Rechtsanwaltskammern, an die deutschen und europäischen Rechtsanwälte und an das Bundesministerium für Arbeit, Bildung und auch Justiz.

Begründung

Die Ausbildung Rechtsanwaltsfachangestellte(r) im dualen System habe ich bereits mit einer Petition beworben und angeboten Poltik und Internetrecht mithinein zu nehmen in die Ausbildungsinhalte.

Zu meiner Zeit hielt ich ein Referat über das Internet in dem Fach Informationstechnologie.

Und das Internet ist mit Juristikportalen das Medium für die aktuelle Rechtsprechung.

Und ferner obliegt es mir als gelernte Fachkraft darauf hinzuweisen, daß diese Ausbildung ein rechtsverbindlicher Berufungsweg ist zwischen Recht, Bankenwirtschaft und Wirtschaft im Allgemeinen.

Ferner ist nicht von der Hand zu weisen, daß bisher die Bankkaufleute ungerechtfertigterweise priviligiert wurden mit dem Blockunterricht.

Wussten Sie als Leie und als Ranghöchste Beamtin, Beamter denn nicht, selbst meine eigenen Berufsleute haben mir immer wieder gesagt: Die Rechtsanwaltsfachangestellte muß nicht nur wissen wo das jeweilige Recht geschrieben steht, die Rechtsanwaltsfachangestellte muß auch wissen, was in dem jeweiligen Paragraphen steht. Der Anwalt oder die Anwältin muß es demnach aber nicht zwingend wissen.

Was folgere ich als Berufstitelinhaberin daraus? Ich folgere daraus, daß auch motiviert werden sollte, daß der Beruf der Rechtsanwaltsfachangestellten kaufmännisch wie auch geschlechtergleich motiviert gehört.

Und weiter obliegt das Sorgfaltsprinzip dieser Ausbildung, weil die Fähigkeit prinzipientreu zu arbeiten eine Berufsattitude ist und es wird aber nicht motiviert in die Rechts-Prinzipientreue dieses überaus gepflegten kaufmännischen Rechtsberufes, denn es ist rein sexistisch nur Frauen in diesen gepflegten Beruf zu holen, Männer sind körperlich nicht nur biologisch stressresistenter, sie verfügen über eine weitere Eigenschaft, eine männlich gelagerte auch diversifizierte Rechtsauffassung. Und über eine Geschlechterberufungsmotivation können nur gute Synergien erreicht werden.

Und warum dann Blockunterricht? Da die Ausbildungsinhalte der Rechtsanwaltsfachangestellte wesentlich umfangreicher und wesentlich belastbarer fundiert methodisch angelernt und angewandt werden müssen, ist es zwingend erforderlich die Zeitenausbildungsmaximen gesünder zu überdenken.

Und ich gehe jede Wette ein, daß alle meine Berufsverwandten Berufe das genauso bestätigen wollen. Der Bankenberuf lernt nämlich das Recht nicht richtig in der Ausbildung und so ist es auch richtig.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
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