Región: Alemania

Umsatzsteuer - Höherer Umsatzsteuersatz für Luxusgüter

Peticionario no público.
Petición a.
Deutschen Bundestag
534 Apoyo 534 En. Alemania

No se aceptó la petición.

534 Apoyo 534 En. Alemania

No se aceptó la petición.

  1. Iniciado 2012
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Terminado

Esta es una petición en línea des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen einen erhöhten Umsatzsteuersatz für Luxusgüter einzuführen

Razones.

Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland sind wir spitze, wenn es darum geht, den Mittelstand und die Leistungsträger und mittleren Einkommen zu besteuern. Dort werden einem Single mit Steuerklasse I bei einem Einkommen von 60.000 bis 70.000 Euro heute schon weit mehr als die Hälfte des Gehaltes abgenommen. Denn man muss ja bedenken, dass die Arbeitnehmer nicht für das auf dem Lohnzettel angedruckte sozialversicherungspflichtige Bruttogehalt Leistung erbringen müssen sondern für das sozialversicherungspflichtige Brutto plus den Arbeitgeberanteil. Leider ist auf vielen Lohnabrechnungen immer noch nicht der Arbeitgeberanteil angedruckt. Den müssen die Leute nämlich erwirtschaften, sonst ist ihr Job irgendwann unwirtschaftlich für das Unternehmen. Und wenn man mal das Netto auf dieses Brutto (inkl. AGA) bezieht bekommen hierzulande schon ziemlich viele Menschen 50 bis 60 % und teilweise mehr Steuern abgezogen. Aus meiner Sicht sollten Luxusgüter, wie z.B. SUVs, Autos für 100.000 Euro aufwärts, Caviar, Mahagoni-Holz usw. höher besteuert werden. Während eine hohe EInkommensteuer Leistungsträger und Unternehmer aus dem Land verdrängt oder stark standortschädlich ist, werden hohe Umsatzsteuern weit weniger problematisch angesehen. Wenn Menschen ein hohes Vermögen haben (immerhin soll es in Deutschland eine Million ?-Vermögensmillionäre gebene) dann sind diese häufig bereit auch höhere Preise für extreme Luxuswaren zu zahlen. Jemandem der 50 Millionen Euro hat kann man m.E. durchaus abverlangen, dass für ein Auto mit Nettopreis 110.000 ? auch mal 10 bis 15 % Luxussteuer anfallen zusätzlich zu den 19 % Umsatzsteuer. Oder man macht einen dritten Umsatzsteuersatz für Luxusgüter. Das wäre mal eine zehnmal sinnvollere Möglichkeit als immer nur bei den kleinen Arbeitern und dem Mittelstand die Steuerprogression zu verschäfen und Steuern hochzusetzen. Wir haben eine ohnehin immer stärker zunehmende Konzentration von Vermögen. Dies sollte der Bundesregierung aus ihren eigenen Statistiken bekannt sein. Es ist ohnehin ein gewisser Handlungsbedarf da. Ich gönne jedem Unternehmer, Millionär oder Selständigen mit einem großen Vermögen sein Geld. Die Leute gehen oft auch ein hohes Risiko ein wenn sie Unternehmen gründen und damit später gutes Geld verdienen. Es sei ihnen gegönnt. Allerdings bin ich der Meinung, dass es in unserer Zeit heute zu weit ins Extreme ausschweift. Der Mittelstand wird immer kleiner, während die Leute am Existenzminimum immer mehr werden. Es gibt hunderttausende, die haben einen Vollzeitjob und Ausbildung und bekommen gerade mal ein Gehatl auf Hartz IV-Niveau. Auf der anderen Seite haben wir Menschen, die sich wirklich das 23. Auto bestellen oder das 54. Mietshaus kaufen. Eine Luxussteuer gibt es in vielen Ländern Europas (z.B. Dänemark oder Finnland). Das dies funktioniert beweist das Ausland.

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Noticias

  • Sascha JakobiUmsatzsteuer
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 13.12.2012 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Der Petent fordert die Erhöhung des Umsatzsteuersatzes für sog. Luxusgüter.
    Im Einzelnen bittet er um die Änderung der im Umsatzsteuergesetz (UStG)
    verankerten Rechtsnormen zur Bestimmung des Umsatzsteuersatzes. Insbesondere
    fordert er die Erhöhung des Steuersatzes. Diese Erhöhung soll für Luxusgüter, wie
    beispielsweise für Kraftfahrzeuge ab einem Kaufpreis von 100.000€, Kaviar,
    Mahagoni-Holz, Sport Utility Vehicle (SUV) etc., erfolgen. Er schlägt dahingehend
    einen künftigen Steuersatz in Höhe von 29% bis 34% vor.
    Der Petent führt... Más.

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