540 Podpisy
Składający petycję nie złożył petycji.
Petycja skierowana jest do: Schulamt / Kultusministerium / Gutenberggymnasium
Der Lehrer Herr Maximilian Debuch soll mit Ablauf des Schuljahres keinen neuen Arbeitsvertrag bekommen. Er ist ein Lehrer, der seine Schüler begeistert und sie auf einmalige Art und Weise erreicht. Unser Sohn sagt bei ihm macht Schule ACHTUNG: SPAß! Und wir alle kennen das doch: wenn etwas Spaß macht funktioniert es auch besser.
An der Schule fallen regelmäßig Stunden aus, da nicht genügend Lehrkräfte vorhanden sind. Und nun soll einer der besten Lehrer gehen. Es gibt unzählige Lehrer die nur ihren Beruf ausüben und sich denken: ich bekomme so oder so mein Geld, was interessieren mich die Leistungen der Schüler! Bei Herrn Debuch ist es kein Beruf sondern eine Berufung!
Er macht den Kindern das lernen leichter.
Helft uns diesen tollen Lehrer weiter an der Schule zu halten! Eure Stimme zählt.
Uzasadnienie
Kurz und knapp: weil wir uns alle genau so einen Lehrer gewünscht haben. Unsere Kinder haben einen solchen. Außerdem fallen schon genug Stunden aus! HERR DEBUCH SOLL BLEIBEN!
Link do petycji
Informacje na temat petycji
Ruszyła petycja:
23.06.2014
Petycja się kończy:
20.07.2014
Region:
Erfurt Thüringen
Kategoria:
Edukacji
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Petition wurde nicht eingereicht
u 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
u 24.06.2014
Debata
Ich würde die Petition gern unterstützen. Allerdings hält mich folgender Satz davon ab: "Es gibt unzählige Lehrer die nur ihren Beruf ausüben und sich denken: ich bekomme so oder so mein Geld, was interessieren mich die Leistungen der Schüler!". Eine solche Pauschalschelte ist dem Anliegen der Petition gegenüber kontraproduktiv und diskriminiert den Berufsstand des Lehrers grundsätzlich. Hagen Frey, Erfurt
