Region: Germany
Welfare

Verbietet die Werbung überall und informiert auf Flaschen, Dosen etc. auf das Krebsrisiko

Petition is addressed to
Petitionsausschuss - Deutscher Bundestag

99 signatures

91 from 30,000 for quorum in Germany Germany

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  1. Launched 26/01/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Petitionsausschuss - Deutscher Bundestag

Der Alkoholkonsum in Deutschland muss gebremst werden. Die Steuereinnahmen rechnen sich nicht im Vergleich mit den Ausgaben, die durch die Behandlungskosten durch den Alkoholmissbrauch entstehen. Die Menschen müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jeglicher Alkoholgenuss zum Missbrauch führen kann, der letztendlich in einer Sucht endet. Zudem ist bereits bei einem Konsum von 7 alkoholischen Getränken wöchentlich das Krebsrisiko stark erhöht und auch die Gefahr anderer Erkrankungen, wie Herzschäden, Kreislaufproblemen etc. Das sind alles Gründe, bereits im Vorfeld auf die Gefahren hinzuweisen, die Alkoholgenuss birgt.

Reason

Die Menschen müssen aufgeklärt werden!!!!!

Thank you for your support, Marita Tolle , Bremerhaven
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Petition details

Petition started: 01/26/2025
Petition ends: 07/25/2025
Region: Germany
Topic: Welfare

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Why people sign

Alkohol und Tabak sind die beiden mit Abstand gefährlichsten Drogen, die es gibt - bei regelmäßigem (!) Konsum gefährlicher als Heroin (wenn es nicht mit noch schädlicheren Substanzen gestreckt und der Reinheitsgrad genau und verlässlich angegeben wäre).

Dennoch sind genau diese beiden erlaubt und zahlreiche nicht ganz so gefährliche Drogen verboten. Das sollte zu denken geben und wir sollten wohlüberlegt geeignete Konsequenzen aus diesen bewiesenen Tatsachen ziehen.

Nein, ich bin nicht für ein Alkoholverbot! In den USA wurde niemals zuvor und niemals danach soviel Alkohol pro Kopf konsumiert wie damals während der Prohibition. Das wäre meiner Ansicht nach der falsche Weg.

Und ich gebe zu, auch ich trinke gerne - wenn auch eher selten - mal ein Viertele Wein oder eine (bis zwei) Halbe Bier und halte diese - in Maßen genossen - für bewahrenswerte Kulturgüter. Doch mit anderen Drogen außer Alkohol und Kaffee habe ich absolut nichts am Hut!

Aber wie es in der Begündung steht: "Die Menschen müssen aufgeklärt werden!" Allerdings, dass es da eine Krebsgefahr gibt, höre (bzw. lese) ich zum erstenmal. Wenn das zutreffen sollte (?), dann sollte darüber jedenfalls ebenso aufgeklärt werden, wie es auch bezogen auf die anderen Gefahren und Schäden durch übermäßigen Alkoholkonsum getan werden müsste.

Und ich befürworte ähnliche Regelungen wie in Schweden, wo es Alkohol nur in staatlichen Monopolgeschäften gibt - und eine Art "Drogen-Führerschein", d.h. Alkohol und Tabak sollten nur unter Vorlage eines Ausweises erhältlich sein, dass man einen Lehrgang über die Gefahren von Drogen (ja, auch Heroin, Kokain, Cannabis, LSD usw.) absolviert und die Abschlussprüfung bestanden hat. Auch in Gaststätten, auf Festen usw. sollte der Ausschank nur nach Vorlage eines solchen Ausweises statthaft sein - und die Einhaltung dieser Regel muss verdeckt kontrolliert werden.

Auch dass in der Freiburger Straßenbahn an einer bestimmten Haltestelle seit der Eröffnung dieser Strecke im Jahr 2006 die Ansage "Ausstieg zum Zentrum des Badischen Weines" abgespielt wird, finde ich eine inakzeptable Schleichwerbung (dort befinden sich das Staatliche Weinbauinstitut mit Verkaufsstelle des Staatsweinguts sowie der Badische Weinbauverband). Ein anderer Fahrgast, der mir schräg gegenüber saß, kommentierte neulich: "Drogenzentrum." Dem konnte ich nur zustimmen.

[1 Rechtschreibfehler korrigiert.]

(Processed)

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