Région: Krefeld
Transport

Verbindungsweg Kanesdyk/Horstdyk

La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Frank Meyer
191 Soutien 165 en Krefeld

Collecte terminée

191 Soutien 165 en Krefeld

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  1. Lancé octobre 2023
  2. Collecte terminée
  3. Préparer la soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

Liebe Nachbarn,

die Stadt Krefeld beabsichtigt einen Verbindungsweg zwischen Kanesdyk und Horstdyk (von Nr. 43 bis Nr. 39) zu eröffnen. Hiermit bitten wir Euch/Sie um Unterstützung dies zu verhindern und sich an dieser Petition zu beteiligen. Wir hoffen auf Teilnahme von möglichst vielen Personen je Haushalt. Gemäß Grundgesetz Artikel 17 darf jeder teilnehmen, Volljährigkeit ist keine Voraussetzung. Wir freuen uns über jede Unterschrift, am besten öffentlich.

Im nachfolgend verlinkten Artikel der WZ ist die Situation dargestellt:

https://www.wz.de/nrw/krefeld/krefeld-dyk-problematik-soll-geloest-werden_aid-99615651

Wir sind nicht gegen eine Verbindung der beiden Dyks, sondern gegen einen Verbindungsweg an dieser Stelle.

Raison

Die Stadt Krefeld hat Anfang der 1990er Jahre den Eigentümern (Horstdyk 39, 41, 43) im Gegenzug für die Erlaubnis Kanäle für den Kanesdyk zu verlegen und zu unterhalten zugesagt, dass „insbesondere die Einfriedungsmauer zum Kanesdyk nach Abschluss der Baumaßnahme wieder geschlossen wird“. Dies ist notariell beurkundet. Allen Beteiligten war klar, dass durch diese Vereinbarung die Verbindung dauerhaft geschlossen bleibt. Aus unserer Sicht begeht die Stadt Krefeld nun Wortbruch.

Die Stadt Krefeld verfügt größtenteils nur über eine Fläche von 1,5 Meter Breite für einen Verbindungsweg. Der Rest steht in Privateigentum. Dies bedeutet, dass die Eigentümer faktisch gezwungen werden ihre Grundstücke der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und somit Verkehrssicherungspflichten und Haftung zu übernehmen. Denn eine Einfriedung ist nicht möglich, da die Anwohner dann Ihre Häuser und Garagen nicht mehr mit ihren Pkw erreichen könnten. Auch Rettungskräften wäre der Zuweg versperrt.

Der Weg ist viel zu schmal, als dass hier Pkw und Fußgänger/Radfahrer gleichzeitig sicher verkehren könnten. Somit würde eine Verbindung an dieser Stelle ein hohes Gefahrenpotential insbesondere für Kinder schaffen.

Der Horstdyk würde durch zunehmenden Durchgangsverkehr sicherlich nicht nur vom Kanesdyk und Staderdyk resultierend belastet. Zudem gäbe es weitere Wegemöglichkeiten für Einbrecher.

Folgekosten bspw. Erneuerung bzw. Verbesserung (z.B. für eine nachträgliche Beleuchtung) für einen Verbindungsweg schließt die Stadt Krefeld für die Anwohner am Horstdyk nicht aus.

Der Verbindungsweg ist verzichtbar, da er keine Abkürzung für die Kinder vom Kanesdyk/Staderdyk zur Pestalozzischule darstellt und auch keinen sichereren Schulweg ermöglicht. Darüber hinaus wird dem nachvollziehbaren Wunsch von Spaziergängern vom Kanesdyk/Staderdyk aus bequemer zum Hülser Bruch zu gelangen durch den geplanten Ausbau des Trampelpfades als Fuß-/Radweg vom Kanesdyk über Breiten Dyk bis zum Schroersdyk ausreichend Rechnung getragen.

Daher bitten wir die Bezirksvertretung Krefeld Nord und die Stadt Krefeld / Oberbürgermeister Frank Meyer, das Vorhaben einen Verbindungsweg zwischen Kanesdyk und Horstdyk gem. Bebauungsplan 445 bzw. gem. Top 10 der Sitzung der Bezirksvertretung Krefeld Nord vom 10.03.2021 zu errichten einzustellen und die Verbindung dauerhaft geschlossen zu lassen bzw. wieder zu schließen, sollte zwischenzeitlich eine Öffnung erfolgt sein.

Im Voraus herzlichen Dank für Eure/Ihre Unterstützung!

Für Rückfragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung. Kommt/Kommen Sie einfach vorbei!

Mit nachbarschaftlichen Grüßen

Familien Schlief, Becker, Köster, Seul (Horstdyk 43, 41, 39, 35)

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Diese Stelle zur Verbindung ist seit ca.30Jahren verbrieft. Wer die Situation kennt weiß das es keine Alternative gibt. Fakt ist. Hier wurden Zäune ohne Genehmigung errichtet. Ein Ziehweg bedeutet mininimale Veränderung für 37und 39 aber ein Riesen Gewinn für die Bevölkerung von Inrath und deren Kinder. Wir selbst haben 10 J auf 43 gelebt und kennen die Situation vor Ort im Alltag

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