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Verhindern Sie die Zwangsmitgliedschaft in der "Pflegekammer Schleswig-Holstein"

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Schleswig-Holsteinischen Landtag Petitionsausschuss
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  1. Aloitti 2017
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  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Zur Zeit herrscht eine große Unsicherheit und Unruhe was die Pflegekammer betrifft. Für die meisten kam es sehr überraschend, der Arbeitgeber hat die Daten an die "Pflegekammer" weitergegeben, die Kammer will die Daten zwecks Registrierung noch einmal mit Nachweis der Berufsurkunde.

Viele haben Angst, bei Verweigerung die Berufserlaubnis entzogen zu bekommen. Eine Leistung der Kammer zur Verbesserung der Kollegen in der Pflege ist nirgends ersichtlich. Desweiteren weiss noch keiner - es steht auch nicht in der Satzung der Kammer - wie hoch der Beitrag sein könnte. Es herrschen einige Gerüchte, die sich durch das "Gesetz zur Errichtung einer Kammer für Heilberufe in der Pflege (PflBerErG) und das "PflegeberufekammergeseFür weitere Auskünfttz" nicht erhärten lassen.

Letztes Jahr wurde eine Petition "Abschaffung der Pflegekammer Schleswig-Holstein und Abstimmung aller Betroffenen" eingereicht. Was daraus geworden ist, ist für mich nicht zu ermitteln. Demnach sind von 25.000 bis 40.000 Betroffenen wohl ca. 1.150 befragt worden. Wie die Befragung lautete und wer für ja gestimmt hat ist unbekannt.

Ich persönlich halte eine Zwangsmitgliedschaft mit einem Zwangsbeitrag für eine plötzlich entstandene Kammer ohne Vorteil der Pflegenden für äußerst bedenklich. Dieser Berufsstand steht unter hohem Druck bei schlechter Bezahlung und soll zusätzlich für etwas Unbekanntes zahlen. Als Beispiel wird die "Ärztekammer" genannt. Nur bei dem Pflegepersonal handelt es sich ausschließlich um Arbeitnehmer. Merkwürdig!?

Bitte helfen Sie uns, Klarheit in diese Sache zu bringen und evtl. eine Befragung aller Pflegenden zu erreichen.

Perustelut

Klammheimlich ohne ausreichende Informations-Kommunikation Gesetze zu verabschieden halte ich für äußerst undemokratisch. Hier entsteht nichts anderes als eine zusätzliche Bürokratie auf Kosten der Arbeitnehmer/innen im Bereich der Pflege ohne Angabe von Nutzen und ohne einen Haushaltsplan. Man wird also gezwungen, die "Katze im Sack" zu kaufen. Für die meisten Kolleginnen und Kollegen völlig unverständlich.

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Eine erzwungene Mitgliedschaft in einer Pflegekammer bürgt schon im Vorfeld nicht für Vertrauen . Dann noch der Umstand, dass sie sich nicht um die eigentlichen Belange in der Pflege, nämlich den Personalnotstand, nebst den niedrigen Gehältern einsetzt, gibt dem Ganzen einen bitteren Beigeschmack. Nicht zu vergessen ist der Wahlbetrug am Wähler von der CDU und FDP, da die Pflegekammer nun nicht abgeschafft werden soll.

Solange keine (Berufs-)Kammer an politischen Diskurs teilnimmt, bleibt "die Pflege" stumm und Spielball von Interessensgruppen. Ich beobachte das Spielchen seit 1975 als Krankenpfleger und als Leiter eines Bildungszentrums für Pflegeberufe. Schade, dass es immer noch Kolleginnen gibt, die das nicht begriffen haben.

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