Verkehrsberuhigung Dorfkern Alt-Osdorf

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Bezirksamt Altona

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  1. Pradėta 2019
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Peticija adresuota: Bezirksamt Altona

Der Durchgangsverkehr im Ortskern von Alt-Osdorf hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Öffentliche Cafés (Bäckerei Junge, Eisdiele Kalte Schnauze, Café Bohne) neue Wohnungen und der Zuzug von vielen Familien tragen dazu bei, dass der Dorfkern immer belebter wird.

Durch die Einrichtung von Halteverbotszonen am Rugenbarg und den Wegfall der "Drückeampel" rasen Autos teilweise in den Ortskern hinein und bremsen erst spät ab. Immer wieder kommt es zu Unfällen wegen überhöhter Geschwindigkeit. Wir plädieren für eine Einrichtung einer Beruhigung, die die Buslinien nicht behindern, aber den Verkehr verlangsamen sollen.

Priežastis

Viele Kinder wohnen in Alt-Osdorf, wir sehen sie gefährdet. Gerade im Sommer merkt man an der Eisdiele, wie knapp schnelle Autos vorbeifahren, immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen. Ein schwerer Auto-Unfall auf dem Rugenbarg (siehe Bild) hat nur knapp dort einen Passanten verfehlt, wo vor allem Kinder die Straße kreuzen.

Wegen zu schnellen Fahrens werden am Zebrastreifen häufig Passanten übersehen.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/protest-nach-raser-unfall-in-osdorf-wir-wollen-unsere-ampel-zurueck-59060374.bild.html?wtmc=ml.shr

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Informacija apie peticiją

Peticija pradėta: 2019-08-08
Kolekcija baigiasi: 2020-02-07
Regionas: Hamburg Altona
tema: Eismas ir transportavimas

naujienos

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Ihr Lieben,
    ich nutze die magische Überschreitung der Tausender-Marke, um mich noch einmal ganz herzlich bei Euch zu bedanken. Viele Menschen unterschreiben mittlerweile auf Papier, so dass ich sie nicht erreichen kann.

    Ein neuer Unfall innerhalb von 2 Wochen, direkt vor dem Rugeneck, hat sich ereignet, Vorfahrt wurde missachtet, wahrscheinlich war hohe GEschwindigkeit im Spiel, ein Wagen geriet auf die andere Fahrbahnseite und wurde dort von einem Verkehrsschild gestoppt. Diesmal hatten alle aus drei Gründen Glück:
    1. Es gab ein Gegenverkehr.
    2. Keine Passanten wurden von dem umgefahrenen Schild erschlagen.
    3. Das Schild hat das Auto aufgehalten und somit konnte es nicht ungebremst auf den (von Schulkindern um diese Uhrzeit gespickten) Bürgersteig geraten (siehe Bild).

    Nach Rücksprache mit den Polizisten des Reviers Blomkamp (die nicht zitiert werden wollen und dürfen) ist die Situation unhaltbar. Sie wünschen sich unter vorgehaltener Hand einen Kreisverkehr (sie äußern sich ausschließlich als Privatperson), denn selbst sie kommen trotz Martinshorn und Blaulicht manchmal nur schwierig aus dem Blomkamp heraus. Der Umbau der Kreuzung hat zwar bessere Einsicht bewirkt, aber auch um ein Vielfaches erhöhte Geschwindigkeit. Da hilft besserer Überblick auch nicht.

    Ich möchte noch einmal erläutern, warum wir nicht konkrete Forderungen stellen: Wir sind keine Verkehrsexperten und wollen durch gezielte Lösungsansätze nicht Diskussionen in die falsche Richtung leiten und somit den Erfolg schmälern.

    Es gäbe viele mögliche Maßnahmen: Mini-Kreisverkehr am Blomkamp, Zebrastreifen, Bedarfsampel, Aufhebung des Parkverbots, Einführung von Rechts-vor-Links (Sandort, Am Osdorfer Born, Harderweg, etc.), Tempo-30-Zone, Poller auf der Straße, neue Bepflasterung der Straße, Blumenkübel auf der Straße, Vorfahrtsänderung beim Blomkamp u.v.m.

    Bleiben wir dran! Und nochmal: Danke!

    Kilian (:·)
  • Ihr Lieben.

    Wir haben jetzt knapp 650 Unterschriften, und viele Listen liegen in den örtlichen Geschäften und Arztpraxen noch aus. Ganz herzlichen Dank allerseits.

    Lars Böttger von den Grünen hat mir soeben die Ergebnisse der Geschwindigkeitsmessung am Rugenbarg 37 geschickt, das PDF findet Ihr anbei. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 46 km/h bei knapp 10.000 Fahrzeugen pro Tag (wovon 8,5 % Schwerlastverkehr ist, der auf dieser Strecke m.E. verboten ist) sind 50% aller Autos schneller als 46 km/h gefahren. Selbst wenn davon nur wenige viel schneller als erlaubt unterwegs waren, reicht das zusammen mit Euren Unterschriften hoffentlich aus, dass Dinge aktiv angegangen werden. Ich finde selbst 50 km/h an dieser Stelle, wo Kinder oder Senioren ohne Zebrastreifen oder Bedarfsampel die Straße kreuzen, zu viel.

    Mal sehen, was wir im Verkehrsausschuss nun hinbekommen, ich halte Euch auf dem Laufenden.

    Beste Grüße,
    Kilian Palis

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