Regione: Germania
Immagine della petizione Verkehrsminister Alexander Dobrindt muss zurücktreten
Trasporti

Verkehrsminister Alexander Dobrindt muss zurücktreten

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bundesregierung
107 Supporto 107 in Germania

La petizione è stata ritirata dal promotore

107 Supporto 107 in Germania

La petizione è stata ritirata dal promotore

  1. Iniziato 2017
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Der Verkehrsminister Alexander Dobrindt soll sein Amt niederlegen oder von der Bundeskanzlerin entlassen werden.

Motivazioni:

Herr Alexander Dobrindt ist nicht fähig das Amt des Verkehrsminister im Interesse der deutschen Bevölkerung auszuführen. Er hat nicht nur die umstrittene Maut eingeführt. Herr Dobrindt will den Anschein erwecken, dass der Abgasskandal durch Softwareupdates beseitigt werden kann. Jeder gesunde Mensch der im Zeitalter der Digitalisierung lebt weiß, dass Softwareupdates nie ein Problem lösen kann, wenn die Hardware defekt ist. Herr Dobrindt ist offensichtlich befangen und möchte eine möglichst günstige Lösung für die Autoindustrie finden, die allerdings kein Problem in der Realität lösen wird. Wahrscheinlich wird er bestochen von den Konzernen, die seiner Partei Spenden zukommen lassen. Jeder normale Bürger wäre längst im Gefängnis bei einem Betrug. Der Abgasskandal ist ein Betrug der die ganze Bevölkerung betrifft. Anstatt die Autoindustrie zur Rechenschaft und zur Verpflichtung zum Austausch der nötigen Hardware zuziehen, soll diese jetzt auch noch belohnt werden. In Folge dessen, dass Herr Drobindt nicht zum Wohle des deutschen Volkes handelt, fordere ich seine Amtsenthebung bzw. seinen Rücktritt.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Herr Dobrindt handelt wider besseren Wissens. Es gibt Nachrüstungen, mit denen NOx-Emissionen um mehr als 90 % möglich sind. Auf deren verpflichtende Einführung - zu Lasten der betrügenden Autoindustrie - hätte Dobrindt bestehen können. "Durchgesetzt" hat er nur ein freiwilliges Software-Update, dass es im besten Fall auf 25-30 % bringt, VW und Co. aber nur einen Bruchteil der effektiven Lösung kosten. Die Veröffentlichung des Protokolls des "Diesel-Gipfels" am 02.08.2017 durch die Autoindustrie vor (!) Ende des Gipfels zeigt eindeutig, wer in der Frage die Richtung angibt und wer folgt.

Pet. dürfte sich durch den Lauf der Dinge erledigt haben...

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