Gezondheid

Volkskrankheit Diabetes: immer mehr Menschen mit Diabetes immer weniger qualifizierte Ärzte

Petitie is gericht aan
Landesminister für Wissenschaft und Gesundheit RLP Herr Clemens Hoch und Landesministerin für Bildung RLP Dr. Stefanie Hubig
130 Ondersteunend 92 in Rijnland-Palts

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

130 Ondersteunend 92 in Rijnland-Palts

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  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 23-02-2022
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern

  • für Menschen mit Diabetes Ärzte/innen mit diabetologischer Kompetenz in jedem rheinland-pfälzischen Krankenhaus!
  • Bei stationären Aufenthalten fachlich sichere Diabetesbehandlung in ALLEN Abteilungen! 
  • Betten- und Personalabbau im Bereich der stationären Diabetologie stoppen!
  • Förderung der Aus- und Weiterbildung von Diabetologen, damit auch morgen Ihnen ein/e in Sachen Diabetes fachlich weitergebildete/r Arzt/Ärztin zur Seite steht! 
  • VOR einer Amputation bei Menschen mit Diabetes muss ein/e Diabetologe/in immer hinzugezogen werden!
  • Pauschaliertes DRG-Vergütungssystem bei von Diabetes Betroffenen außer Kraft setzen! Beispiel: Amputationen dürfen nicht höher vergütet werden als der Erhalt eines Beins oder Fußes! 

Reden

„Diabetes ist nicht ansteckend, man kann ihm nicht mit Mundschutz und Handhygiene beikommen, und auch Abstand zu halten nützt nichts. Trotzdem breitet sich der Typ-2-Diabetes wie eine Epidemie weiter aus – die Erkrankungszahlen nehmen seit Jahrzehnten zu. Bei gleichbleibender Entwicklung rechnen Experten sogar damit, dass hierzulande bis zum Jahr 2040 bis zu 12 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt sein werden. Die Kosten hierfür seien immens, wie die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) betont: Neben volkswirtschaftlichen Kosten, für die die Solidargemeinschaft aufkommen müsste, käme das Leid der Betroffenen hinzu, das sich in verlorenen Lebensjahren und Einbußen in der Lebensqualität ausdrückt. Allein die direkten Krankheitskosten belaufen sich schon heute auf etwa 21 Milliarden Euro pro Jahr, hinzu kommen indirekte Kosten, die etwa für Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung anfallen.“ DDG aktuell. Nr 24/2021

Dem gegenüber steht die sich kontinuierlich zuspitzende Sparpolitik in Kliniken, mit Abbau von Betten oder sogar ganzen diabetologischen Stationen, mit Abbau von Personal in der stationären Diabetologie und Endokrinologie, was dazu führt, dass kleine bis mittelgroße Kliniken in RLP gar keine spezialisierte diabetologische Betreuung anbieten können. Dies ist zum größten Teil auf wenige DDG-zertifizierte Zentren beschränkt. Diese beklagenswerte und höchst besorgniserregende Situation führt nicht nur zu einer unmittelbaren Bedrohung der Sicherung spezialisierter Patientenbehandlung in den Kliniken sondern wirft die zukunfts-relevante Frage nach der Entwicklung des Nachwuchses in der klinisch-stationären Diabetologie auf.

Bedankt voor je steun, ADE Rheinland-Pfalz e.V. uit Niederzissen
Vraag voor de initiatiefnemer

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Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    der Ministers für Wissenschaft und Gesundheit wurde vom Petitionsausschuss des Landes Rheinland-Pfalz darum gebeten, eine Stellungnahme zu dem Petitionsanliegen zu verfassen. Diese Stellungnahme liegt nun vor und befindet sich im Anhang. Die Petition wird vom Ausschuss nun als erledigt angesehen - sollten die Petitionsstartenden nichts Gegenteiliges wünschen und sich entsprechend äußern.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen E266/22 III.5.8st erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

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