Vorsorge/Rehabilitation - Mehr Vorsorgeuntersuchungen zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherungen

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Deutschen Bundestag
443 Støttende 443 inn Deutschland

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Dette er en nettbasert petisjon des Deutschen Bundestags .

Gesundheit (Krebs) - kürzere Vorsorgeintervalle und genauere Diagnosen auch für jüngere Menschen

Grunnen til

Die Menschen werden immer älter. Im Rundumblick mag dies stimmen, doch statistisch gesehen, häuft sich die Zahl der schweren und frühen Erkrankungen wie Demenz und Krebs. Als Erbe eines vorbelasteten Genmaterials gilt man eigentlich als Risikopatient wenn im engsten Familienkreis gehäuft Krebserkrankungen auftreten. Möchte man allerdings mit der Vorsorge beginnen, stößt man ziemlich schnell an Grenzen. Viele Vorsorgeuntersuchungen beschränken sich auf bestimmte Krebsarten wie Darm/Protstata oder Brustkrebs und werden zudem nur in langen 5 oder 10-Jahres Intervallen unterstützt. Die meisten Untersuchungen werden gar erst ab 50 Jahren angeboten.Die Erfahrung zeigt aber, dass man heute ohne Auffälligkeiten vom Arztbesuch kommt und in der nächsten Woche der Krebs ausbricht. Daher sind kürzere Intervalle überlebenswichtig. In jeder Werbung für die Vorsorge wird darüber informiert, dass die Heilungschancen umso besser sind, umso früher der Krebs erkannt wird. Es gibt inzwischen taugliche Schnelltests, die zudem nur wenige Euro kosten. Die Zuverlässigkeit soll mit 90% beziffert sein und eine Marktreife in kurzer Zeit erreichet werden. Wenn dort nicht wieder die Geldgier der Unternehmen im Weg steht, hätte man doch die Möglichkeit einer effizienten Früherkennung zum tragbaren Preis.Ärzte und Krankenkassen sollten daher verpflichtet werden halbjährliche Untersuchungen für Risikopatienten zu tragen und auf die Wünsche der Patienten zu reagieren. Fast immer werden Leistungen nur Aufgrund der Kosten von den Ärzten oder Krankenkassen abgelehnt. Dabei könnte man den Menschen soviel mehr Lebensqualität und Leistungsfähigkeit ermöglichen.

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nyheter

  • Pet 2-18-15-82715-003318

    Vorsorge/Rehabilitation
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 01.10.2015 abschließend beraten und
    beschlossen:

    1. Die Petition der Bundesregierung – dem Bundesministerium für Gesundheit – als
    Material zu überweisen soweit es sich um den Klärungs- und Forschungsbedarf
    und die Einbeziehung von gesellschaftlichen, ethischen und sozialrechtlichen
    Aspekten handelt,
    2. das Petitionsverfahren im Übrigen abzuschließen. Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, dass mehr Vorsorgeuntersuchungen zu Lasten der
    gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden können.
    Mit der Petition wird für Menschen mit einem genetisch erhöhten Krebsrisiko eine
    verbesserte Krebsfrüherkennung,... lengre

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