Lūgums ir adresēts:
Stadverwaltung, Stadtrat, Regierung Bayern
Vor den Häusern der Stiftung Pfennigparade wurden Restmüllpressen aufgestellt. Die Stiftung ist eine Einrichtung für körperbehinderte Menschen. Bei uns wurde zuerst gesagt, daß wir vor dem Haus eine Grünanlage erhalten. Auf einmal steht jetzt eine Restmüllpresse ca. 3,5 m vor meinem Küchenfenster. In der Barlachstraße München steht diese Presse unter den Fenstern der Wohnungen und Arbeitsräumen. Es stinkt fürchterlich. Leider will uns keiner Helfen. Weder die Bürgermeister Strobl, noch das Sozialreferat noch das Gesundheitsamt. Wir können kein Fenster mehr öffnen und somit ist die Schimmelbildung in den Wohnung vorprogramiert. Es gibt leider keine Vorschriften und kein Gesetzt wo und wie eine Restmüllpresse aufgestellt werden darf. Leider fangen jetzt auch andere Sozialwohnungsbaugesellschaften an, einfach Restmüllpresen vor Wohnung aufzustellen. Deshalb hoffe ich auf viele Unterschriften um die Regierung von Bayern und den Herrn Bürgermeister Reiter dazu zu bringen, dagegen vorzugehen. Es traut sich keiner gegen diese Stiftung vorzugehen.
Pamatojums
Es muß endlich etwas gegen die Restmüllpressen vor Wohnhäusern getan werden. Für die normale Restmülltonne und Biotonnen gibt es Vorschriften und Gesetzte. Nur dieses Monster von Restmüllpresse darf man überall aufstellen. Diese müssen nur 3 Meter vom Nachbargründstück entfernt sein. Es kann nicht sein, daß man mit sozial Schwachen und behinderte Menschen in Deutschland so umgeht.