Region: Berlin

Werft Springer aus dem Fenster!

Petycja jest adresowana do
BVG

90 Podpisy

1 %
70 z 11 000 dla kworum w Berlin Berlin

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  1. Rozpoczęty lipca 2025
  2. Kolekcja nadal > 7 tygodni
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  4. Dialog z odbiorcą
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Petycja jest adresowana do: BVG

Liebe BVG, 

wir haben genug! Jeden Tag werden wir in euren U-Bahnen beschimpft, beleidigt und herabgewürdigt. Als „Faulenzer“, wenn wir unseren Job verloren haben oder als „illegale Migranten“, weil wir aus unserer Heimat fliehen mussten. Als „Klimakriminelle“, weil wir uns für eine bessere Zukunft einsetzen. Als „Woke-Wahnsinnig“, „Israel-Hasser“ und „Sozialschmarotzer“

Liebe BVG, wir reden von den Bildschirmen, die an der Decke eurer U-Bahnen hängen und den Inhalten, die dort unablässig laufen. Ihr habt dem Springer-Verlag die besten Werbeplätze in euren Zügen verkauft - und damit ausgerechnet Medien, die wie keine anderen für Desinformationen und menschenfeindliche Stimmungsmache stehen. Sie machen Gewalt gegen Frauen zu einem Problem der „unkontrollierten Zuwanderung“, verletzen die Privatsphäre und Menschenwürde, stellen Leichen von Kindern zur Schau oder werben für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Nein, die „Die Welt“, „B.Z.“ und „BILD“ sind keine Zeitungen wie alle anderen. Ihr Geschäftsmodell ist nicht Journalismus oder Unterhaltung, sondern das Verbreiten von Hass, Lügen und das Spalten unserer Gesellschaft. Kein Verlag wird so häufig vom Presserat gerügt. Habt ihr wirklich so schnell vergessen, wie Springer selbst über euer geliebtes Werbegesicht, Kazim Akboga (RIP), die Lügengeschichte erfand, er habe sich vor einer eurer U-Bahnen geworfen? Ist dir das vielleicht egal?

Liebe BVG, die Leidtragenden eures Pakts mit dem Springer-Verlag sind wir. Azubis und Party-Gänger, Rollstuhlfahrer und Flohmarktbesucher, Muslimm*innen, Migrant*innen, Jüd*innen und Wohnungssuchende, Schichtarbeiterinnen und queeren Menschen. Kurz: Eure Kund*innen. Wir zahlen unseren Ticketpreis dafür, dass ihr uns schnell und sicher von A nach B bringt. Nicht dafür, dass ihr uns gegen unseren Willen zu Konsument*innen eines Verlages macht, der uns jeden Tag zum Feindbild erklärt. Und welche Wertschätzung sollen wir noch als Mitarbeiter*innen und Azubis empfinden, wenn wir neben euren niedrigen Gehältern, harter Schichtarbeit und steigender Belastung auch persönlich von der Hetze auf euren Bildschirmen betroffen sind?

Liebe BVG, wir brauchen euch und ihr braucht uns. Wir wünschen uns, dass wir – eure Kolleg*innen und zahlende Kundschaft – wieder für euch im Mittelpunkt stehen und nicht die Interessen eines Verlages, der die Vielfalt, die sich jeden Tag auch in euren Zügen abspielt, zutiefst verachtet.  Das Argument, ihr seid für die hetzerische Inhalte und tendenziöse Desinformation auf den Bildschirmen in euren eigenen Zügen nicht verantwortlich, lassen wir natürlich nicht gelten. Bringt den Betreiber der Berliner Fenster, mc R&D GmbH, dazu, Informationen zu senden, die für uns wirklich relevant sind und dem Zusammenhalt in unserer Stadt dienen. Sorgt dafür, dass wir uns bei euch wieder wohl fühlen und werft Springer aus dem Fenster!

Mit freundlichen Grüßen, eure täglichen Pendler*innen und Mitarbeiter*innen.

Uzasadnienie

Wir setzen uns dafür ein, als zahlende Kundschaft für die BVG im Mittelpunkt stehen, anstelle eines Verlages, der unsere Vielfalt zutiefst verachtet. Wir bringen die BVG und das Berliner Fenster dazu, Informationen zu senden, die für uns wirklich relevant sind und dem Zusammenhalt in unserer Stadt dienen. Wir sagen: Werft Springer aus dem Fenster!

Unterschreibe jetzt die Petition und teile sie mit 3 Freunden! Lasst uns gemeinsam den Hass stoppen!

Dziękujemy za wsparcie, Fensterreiniger, Berlin
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Informacje na temat petycji

Petycja rozpoczęta: 30.07.2025
Kolekcja kończy się: 29.01.2026
Region: Berlin
Kategoria: Mediów

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Aktualności

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Das Berliner Fenster bringt Werbeeinnahmen, die das BVG-Defizit (56Mio. 2024) mindern. Wer also weniger zahlungskräftige Werber will, muss höhere Ticketpreise oder Leistungsabbau akzeptieren. Idealismus ist teuer, und jemand muss ihn bezahlen. Nebenbei: Ich nutze die BVG ungern, weil manche Fahrgäste asozial sind und sich entsprechend verhalten.

Dlaczego ludzie podpisują

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Weil es Doppelmoral ist, den Pressekodex systematisch (!) zu verletzen und sich gleichzeitig auf die Pressefreiheit zu berufen.

(Przetwarzany)

der Einfluß unabhängiger Journalisten fehlt bei Springer

Ich habe die Sorge, dass die populistisch gefärbten Nachrichten Menschen einseitig und tendenziös informieren.

Weil Springer und insbesondere die B.Z. die Rechtsradikalen normalisieren und mit Fake-News gegen alles Progressive anschreiben.

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