573 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadtregierung IBK und PolizeiKdo IBK und LPD Tirol
Ein wenn auch nur temporär besetztes Wachzimmer Hungerburg steht sofort zur Verfügung als einsatzbereite Zentrale für : 1. Lawinen/Such/Alpineinsätze 2 Großschadens/Katastropheneinsätze 3. Flugeinsätze (Hubschrauberlandeplatz Gramartboden) 4. Ansprechpartner für die Bevölkerung bei Straftaten/Unfällen uvm.
Begründung
Wir brauchen Beamte mit ORTSKENNTNISSEN! 1. das gesamte Trinkwasserversorgung von IBK wird vom Bereich Nordkette/Hungerburg bezogen; die alarmgesicherten Zugangsstollen sind nur wenigen Beamten bekannt! 2. Nordkette und Hungerburg sind sehr weitläufiges Gelände, genaue Ortskenntnis für Einsätze unabdingbar!! 3. das Wachzimmer liegt zentral in Nähe zu HBB, NKB, Parkplatz, Hauptverkehrswege 4. rasche Kontrolle der ausufernden Verkehrsproblematik (Tempolimits)! 5. Polizeiarbeit vor Ort bei Einbrüchen, Diebstählen usw. im Naherholungsgebiet Hungerburg 6. Anfahrtszeiten aus der Stadt diffferierend (zw. 15 und 20 Minuten) 7. Keine Investitionen wären nötig! 8. die "Hungerburger Beamten" müssten von ihrer neuen Dienststelle nur im Dienstplan berücksichtigt und eingeteilt werden
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
01.02.2014
Petition endet:
28.02.2014
Region:
Innsbruck Stadt
Kategorie:
Sicherheit
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Gemeinderatsantrag wird eingereicht!
am 17.02.2014Die SPÖ Innsbruck wird bei der nächsten Gemenderatssitzung einen Antrag an die Frau Bürgermeisterin einreichen! Der Inhalt ist;
- die Übernahme der Räumlichkeiten der PI durch die Stadt IBK
- die zur Verfügungstellung von ausreichender Infrastruktur für die Aufrechterhaltung einer im Bedarfsfalle hochzufahrenden Einsatzleitung
- Dienstmöglichkeit für die Alpinpolizei (auch als Depot der Einsatzmaterialien)
Debatte
Erhalt der PI Räume bedeutet - für die Stadt geringer Kostenaufwand - für die Bewohner aktive und präventive Sicherheit - für die Alpinpolizei Depotmöglichkeit und jederzeitig zur Verfügung stehende Zentrale - Koordinationsraum in zentraler Lage für Polizei, Bergrettung, Feuerwehr - bei Notfällen (siehe Osttirol und das Schneechaos) Möglichkeit der Dienststelle für die Polizei
Noch kein CONTRA Argument.