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Terveys

Wir fordern eine neue Impfpolitik!

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Bundesregierung
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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir fordern eine neue Impfpolitik!

Eine, die Befürworter und Skeptiker gleichermaßen zufriedenstellt.

Eine, die ihren immer emotionaleren Glaubenskrieg beendet und miteinander versöhnt.

Eine, die den Argumenten, Anliegen und Bedenken beider Seiten endlich Rechnung trägt.

Eine, die staatlichen Impfprogrammen, soweit der Infektionsschutz sie zwingend erfordert, eine möglichst breite Zustimmung innerhalb der Bevölkerung sichert.

Wir fordern die Bundesregierung auf, dafür die gesetzlichen Voraussetzungen zu schaffen.

Perustelut

Was Impfbefürworter und Kritiker von Impfungen verbindet:

  • Jeder würde gerne vor übertragbaren Krankheiten zuverlässig geschützt sein.

  • Jeder möchte wissen, ob und wie lange ihm eine Impfung tatsächlich einen solchen Schutz bietet.

  • Keiner möchte seine Mitmenschen gefährden.

  • Niemand wünscht sich und Anderen, einen Impfschaden zu erleiden.

  • Alle würden Impfungen begrüßen und nutzen, deren Nebenwirkungen seltener und geringer sind als die Folgen einer Infektion, vor der die Impfung schützen soll.

  • Alle möchten das tatsächliche Risiko kennen, das mit einer Impfung verbunden ist: Wie häufig sind Nebenwirkungen, wie schwer sind sie? Wie wirkt sie sich auf die Gesundheit allgemein aus?

  • Jeder hat ein berechtigtes Interesse daran, sämtliche Inhaltsstoffe von Impfseren zu kennen.

  • Alle hätten gerne gewusst, was jeder einzelne dieser Inhaltsstoffe im Körper von Menschen aller Altersgruppen und gesundheitlicher Verfassung anrichten, auch langfristig.

  • Alle erwarten und benötigen objektive Informationen aus glaubwürdigen Quellen – von Behörden, Kommissionen und Forschungseinrichtungen, die frei von Interessenkonflikten sind.

All dies lässt sich durchaus gewährleisten. Dazu erforderlich sind folgende Maßnahmen:

• Industrieunabhängige Forschung. Studien, die über die Zulassung eines Impfstoffs entscheiden, dürfen nicht länger von Herstellern stammen, die an ihm verdienen wollen.

• Impfforschung nach wissenschaftlichen Standards, insbesondere placebokontrollierte Doppelblindstudien mit ECHTEM Placebo.

• Öffentliche Einsicht in alle Studiendaten.

• Offenlegung des gesamten Herstellungsprozesses.

• Vollständige Auflistung sämtlicher Inhaltsstoffe, insbesondere von Wirkverstärkern (Adjuvantien).

• Wirksamkeitsnachweis nach Impfung ohne Adjuvantien.

• Ein laufendes Monitoring von Impfschäden, erfasst in einer öffentlich zugänglichen Datenbank.

• Aufklärung von biologischen Abläufen nach natürlicher Infektion im Vergleich zur Impfung

• Medizinischer Vergleich von Geimpften und Ungeimpften.

• Erhebliche Aufwertung des Impfthemas in der ärztlichen Aus- und Fortbildung.

• Neubesetzung aller Führungspositionen in Behörden, die mit Zulassung und Überwachung von Impfstoffen befasst sind, mit Personen, die frei von Interessenkonflikten sind: im Robert- Koch-Institut, der dort angesiedelten Ständigen Impfkommission, im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

• Begutachtung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO, auch im internationalen Vergleich, durch ein Gremium von industrieunabhängigen Experten.

• Eine bessere Rechtsposition für Eltern, um einen Impfschaden ihres Kindes geltend zu machen.

• Damit Bürger einer empfohlenen Impfung informiert zustimmen oder ablehnen zu können, muss sichergestellt sein, dass ihr Arzt sie nicht einseitig unter Druck setzt, sondern umfassend und ausgewogen über Vorteile und Risiken der betreffenden Impfung aufklärt, ihnen unaufgefordert den Beipackzettel aushändigt und im einzelnen erläutert.

• Eine juristische und medizinische Neubewertung des Masernschutzgesetzes, nach Einführung der Maßnahmen 1-7.

• Allgemeine Aufklärung der Bevölkerung darüber, wie das Immunsystem funktioniert - und was jeder Bürger dafür tun kann, es so zu stärken, dass ihm übertragbare Krankheiten erspart bleiben oder möglichst wenig anhaben können.

Ein solches Programm könnte die scheinbar unversöhnlichen Lager in der Impfdebatte endlich vom Gegen- zum Miteinander führen.

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Uutiset

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Uns erreichen Anfragen, wieso wir uns nicht direkt an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages wenden. Verschenken wir nicht die gesammelten Stimmen?

    Natürlich haben wir darüber nachgedacht. Gerade bei politisch heiklen Themen hat sich der Petitionsausschuss allerdings immer wieder als Hinhalte-, Abwimmel- und Beerdigungsinstitut für lästige Anliegen erwiesen. Bevor er eine eingereichte Petition öffentlich im Internet zur Diskussion und Mitzeichnung stellt, muss sie gewissen Kriterien entsprechen, unter anderem: „Es werden nur Themen veröffentlicht, bei denen eine sachliche Diskussion zu erwarten ist.“ Für diese Überprüfung lässt er sich meist reichlich Zeit, bis zu mehreren Monaten. – Wir hoffen auf so viele Unterstützer, dass Politik... enemmän

  • Erfreulich und enorm wichtig: Bereits am Starttag der Petition haben mehrere Ärzte erklärt, sie uneingeschränkt mitzutragen. Hoffentlich werden bald viele tausend daraus!

Väittely

Mittlerweile sterben sehr viele Menschen "plötzlich und unerwartet", so gut wie alle geimpft. Viele sind sehr krank, ohne daß jemand helfen kann. Ich alleine entscheide, was in meinen Körper kommt, niemand hat das Recht, vorzuschreiben, was jemand tun muss. Es wird immer gesagt, man soll andere schützen - vor was denn bitte ? Wer nicht geimpft ist, ist doch nicht krank ! Wer geimpft ist, ist doch wohl angeblich geschützt. Was solll diese Hetzjagd ? Jeder muss frei entscheiden können- das steht sogar im Grundgesetz, niemand darf deswegen diskriminiert werden.

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