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Änderungen an der Petition
19.10.2025 で
請願書の宛先: Petitionsausschuss
Wir fordern den Gebrauch einer respektvollen Sprache von politischen Entscheidungsträger:innen.
Mit großer Sorge haben wir die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migration und zum sogenannten „Problem im Stadtbild“ vernommen.
Solche Formulierungen zeichnen ein verzerrtes und pauschalisierendes Bild von Menschen mit Migrationsgeschichte und tragen zur Spaltung unserer Gesellschaft bei.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, sich öffentlich bei allen Menschen mit Migrationsbezug zu entschuldigen, die durch diese unglückliche Aussage diskriminiert oder verletzt wurden.
Ein großer Teil dieser Menschen leistet tagtäglich einen unverzichtbaren Beitrag zu unserer Wirtschaft, zu unserem Bildungssystem, zur Pflege, zur Kultur und zum sozialen Zusammenhalt. Sie gestalten unsere Städte, unsere Nachbarschaften und unser Land aktiv mit.
Deutschland ist längst ein vielfältiges Einwanderungsland.
Diese Vielfalt gehört selbstverständlich zum Stadtbild – sie ist ein Ausdruck gelebter Demokratie und gegenseitigen Respekts.
Wir erwarten von der Bundesregierung, insbesondere vom Bundeskanzler, dass sie diese Realität anerkennt, wertschätzt und sichtbar bekräftigt.
Menschen mit Migrationsgeschichte werden hier gebraucht – und sie sollten gerade von höchster staatlicher Stelle deutlich gemacht bekommen, dass sie willkommen sind.
Unsere Forderungen:
Die Aussage von Bundeskanzler Merz war beschämend und verletzt viele Menschen, die tagtäglich zum Zusammenhalt und Wohlstand unseres Landes beitragen.
Wir brauchen ein klares Signal, dass die Bundesregierung für ein offenes, respektvolles und zukunftsgerichtetes Deutschland steht – eines, das Migration nicht als Problem, sondern als festen und wertvollen Teil unserer Gesellschaft begreift.
Eine Entschuldigung wäre ein wichtiger Schritt, um Vertrauen zurückzugewinnen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
請願開始:
2025/10/18
コレクション終了:
2026/04/17
地域:
Deutschland
カテゴリ:
移住
Meiner Meinung nach sollte die Rolle der/des Bundeskanzler/in eine ausgleichende und versöhnliche sein und sie/er sollte zur Versachlichung von Problemen beitragen. Durch die schwammige Formulierung hat Bundeskanzler Merz die Gefühlsebene angesprochen und zur Polarisierung der Gesellschaft beigetragen.
Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht, wie sich das Stadtbild seit 2015/16 verändert hat. Es geht hier nicht um Migranten allgemein, es geht darum, dass man, z.b. vormittags zwischen 9 und 11 Uhr, fast nur noch Migranten, oft in Familienverbänden, sieht. Und es geht im die vielen, die eigentlich nicht hier sein sollten, weil sie keinen Schutzstatus erhielten. Es sind einfach zu viele geworden und das, nur das kann man im Stadtbild sehen!
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.
Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.
Hier der Link:
openpetition.de/!hqbgx
Vielen Dank
"Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Steht im Grundgesetz,
Artikel 1.
Wäre förderlich wenn zu dem Thema,
die kompletten politischen Entscheidungsträger, mehrmals im Jahr zu Workshops für sich ,
verpflichtet werden!!!
Teilnehmen mit dem Thema auseinandersetzen würden.
Hirnforscher, Gerald Hüther würde
die Einführungsworte sowie die Workshops leiten und
steht für Verständnisfragen zur Verfügung.
Traumatherapeutin Fr. Dami Charf, könnte dazu sehr gut Hintergrundinformation (würdeloses/würdevolles Verhalten) weitergeben.
Dies könnte zur Gesundung der Gesellschaft evtl. beitragen, praktischen Übungen für JEDEN gezeigt und praktisch geübt werden.
Vorbildwirkung ist hilfreich
für Veränderung.
Einen guten Tag,
wünsche ich.
Mit herbstlichen Grüßen
Antje Lange
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Ich frage mich, ob die CDU wirklich eine Christliche Partei ist. Wir müssen nicht der AFD hinterherlaufen sondern mehr Aufklärung und positive Ziele sind wichtig. Man spricht zu viel über das "Schlechte" und zu wenig über das Positive in unserer Gesellschaft.