Regione: Chemnicas
Švietimas

Wir sind nur eine "kleine" Schule, aber wir brauchen mehr Lehrer und Unterstützungspersonal!

Peticija adresuota
Sächs. Staatsminister für Kultus Christian Piwarz
268 Palaikantis 219 in Chemnicas

Rinkimas baigtas

268 Palaikantis 219 in Chemnicas

Rinkimas baigtas

  1. Pradėta rugsėjo 2023
  2. Rinkimas baigtas
  3. Parengti pateikimą
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Wir fordern die Landesregierung auf,

  • für die Ausbildung ausreichend vieler Lehrkräfte, auch in den Bedarfsfächern wie Mathematik und Physik zu sorgen und diese LehrerInnen an den Schulen einzustellen.
  • die Bedingungen für die LehrerInnen so zu gestalten, dass sie auch außerhalb der Großstädte Leipzig und Dresden dauerhaft an den Schulen arbeiten wollen.
  • den Schuldienst attraktiver zu gestalten. Geld ist nicht alles, das weiss jeder Personalverantwortliche. Vielleicht gibt es da ja bei den Verantwortlichen Weiterbildungsbedarf.
  • ausreichend pädagogisches und nicht-pädagogisches Unterstützungspersonal einzustellen, damit sich die wenigen verbliebenen LehrerInnen auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können.

Priežastis

Wir Eltern, Schüler und andere mit der Schule Verbundene möchten auf die Situation unserer Schule aufmerksam machen. Am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Chemnitz fallen jede Woche planmäßig sehr viele Unterrichtsstunden aus, zum Teil schon seit Monaten. Die Stundentafel wurde gekürzt und der Ergänzungsbereich (Förderunterricht, spezielle Lerninhalte etc.) kann schon seit Jahren nicht mehr angeboten werden. Trotz des großen Engagements und Einsatzes von Lehrern, Schülern, Unterstützungspersonal und Eltern leidet der Schulbetrieb. Die Kinder haben einfach durch den „Zufall“ wo sie leben und wo sie zur Schule gehen, schlechtere Bedingungen zum Lernen. Das ist ungerecht. So kann, so darf es nicht weiter gehen. Jedes Jahr verschlechtert sich die Situation. Es lässt sich schon jetzt hochrechnen, wann wieder LehrerInnen aus Altersgründen ausscheiden, ohne dass adäquater Ersatz zur Verfügung stehen wird. Im Ergebnis bedeutet dies noch mehr Unterrichtsausfall und schlechtere Bedingungen an unserem Goethe-Gymnasium.

Wir fordern jetzt ausreichend LehrerInnen und ausreichendes Unterstützungspersonal für unsere Schule. Wir können nicht mehr warten, bis sich irgendwann in der Zukunft das Problem von allein löst, bis keine Kinder mehr eingeschult werden, bis keine Kinder mehr an das Goethe Gymnasium wechseln oder bis durch ein Wunder wieder mehr Lehrer in Sachsen in den Schuldienst strömen.

Unsere Kinder werden noch einige Jahre zur Schule gehen. Je länger die Situation andauert, desto schlechter werden die Ausgangsbedingungen der Kinder und Jugendlichen für deren Zukunft. Wer keinen Spaß am Lesen hat, wird komplizierte Texte wahrscheinlich nie verstehen. Wer die Grundlagen der Physik nicht verstanden hat, wird auch später voraussichtlich die Funktion von Maschinen und Anlagen nicht verstehen. Wer nie Informatik hatte, dem wird Programmieren immer ein Fremdwort bleiben. Wer die Grundlagen der Mathematik nicht verstanden hat, wird später auch nicht die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens berechnen können. Sieht so die sächsische Fachkräftestrategie aus? Hilfskräfte statt Fachkräfte aus und für Sachsen?

Ein „Wir strengen uns an“ ist nicht weiter akzeptabel. „Stets bemüht“, reicht für die Schüler in Sachsen und speziell am Goethe Gymnasium Chemnitz nicht. Die Kinder und Jugendlichen verdienen es nicht, als Kostenfaktor aussortiert zu werden. Werden Sie sich der Verantwortung bewusst, dass diese Kinder unsere ZUKUNFT sind und helfen Sie unsere Schule endlich durch konkrete Maßnahmen. Unsere Schule braucht mehr LehrerInnen.

Dėkojame už palaikymą, Thomas Brewig iš Chemnitz
Klausimas iniciatoriui

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