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Zurück auf den Rasen

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Petīcija ir adresēta
Landtag von Baden-Württemberg (Petitionsausschuss)
737 Atbalstošs 720 iekš Bādene-Virtemberga

Petīcija ir parakstīta

737 Atbalstošs 720 iekš Bādene-Virtemberga

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Wir fordern ein Ende der coronabedingten Kontaktbeschränkungen im Breitensport. Insbesondere fordern wir den sofortigen Zugang zu Freizeitmöglichkeiten und Breitensport, allem voran für Kinder und Jugendliche. 

Pamatojums

Der seit November anhaltende Lockdown mit Kontakt und Ausgangsbeschränkungen hat zu massiven Trainingsausfällen im Bereich des Breitensports geführt. Gerade Kinder und Jugendliche wurden durch die restriktiven Regelungen von jeglichen Sport und Freizeitmöglichkeiten abgeschnitten. Neben den rein körperlichen Folgen der langen Trainingspause, sind insbesondere psychische und seelische Schädigungen, gerade bei den Jüngeren unübersehbar.

Die Langzeitfolgen des staatlich verordneten Bewegungsstopps, sind auf Dauer kaum absehbar, jedoch für die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder extrem negativ.

Die Unterstützer dieser Petition erkennen die Notwendigkeit der bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie ausdrücklich an, sehen aber zwischenzeitlich einen gewissen Öffnungsbedarf:

Die Öffnung der Grundschulen zum 22.2. zeigt, dass auch die Landesregierung eine Notwendigkeit zur Lockerung in bestimmten Bereichen sieht. Der Rückgang der Inzidenzraten scheint ein solches Öffnungsszenario durchaus zuzulassen. Bei der Verhängung des Lockdown Anfang November 2020, lag die Inzidenzrate in BW noch bei ca. 130 Fällen je 100.000 Einwohner/ 7 Tage. Diese 7 Tage Inzidenz liegt mittlerweile in BW bei lediglich 42.

Aus Sicht der Unterzeichner, lässt dies, neben der Öffnung der Grundschule, auch die Wiedereinführung des Übungsbetriebs im Breitensport, insbesondere bei Kinder und Jugendlichen mit geeigneten Hygienekonzepten zu. Diese Konzepte haben sich bereits in den Zeiten vor dem Lockdown bewährt, so dass keine oder kaum Infektionen aus dieser Form des Breitensports im Außengelände publik wurden.

Aus diesen Gründen erscheint uns die Öffnung des Jugendtrainingsbetriebs, gerade in Sportarten die auf Freigeländen betrieben werden können, beispielweise Fußball, durchaus vertretbar. Hygienekonzepte und die Einhaltung dieser, können nach unserer Meinung, sicher dazu beitragen, ein Infektionsgeschehen durch Übungseinheiten auf weitläufigen Sportanlagen sicher zu verhindern.

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