37 Unterschriften
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Krankenkassen sollten gesetzlich verpflichtet werden, beiden getrennt erziehenden Elternteilen eine Gesundheitskarte für gemeinsame Kinder auszustellen.
Begründung
Krankenkassen verweigern die Ausstellung einer zweiten Gesundheitskarte wegen einer angeblich erhöhten Missbrauchsgefahr. Dieses Argument ist nicht schlüssig, nicht zuletzt, weil die Krankenkassen auf die Möglichkeit verweisen, sich eine temporär gültige Bescheinigung ausstellen zu lassen - ein einfaches Schreiben ohne jeglichen Vervielfältigungsschutz.
Das von Krankenkassen empfohlene Mitgeben der Gesundheitskarte ist praxisfern und eine unnötige Schikane im ohnehin bereits komplizierten Alltag getrennt erziehender Eltern.
Auf dieser Seite hat der MDR das Thema gut zusammengefasst.
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
16.06.2025
Sammlung endet:
15.12.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
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Neue SprachversionWarum Menschen unterschreiben
Ich lebe nicht getrennt und hatte das Problem schon - einer war mit dem Kind beim Arzt und als das nächste Mal der andere dran war, war die Karte noch im Geldbeutel von Elternteil A. Also ehrlich, auf den Chip gehen so viele Daten, warum kann man kein Feld mit der Versichertennummer des dazugehörigen Erwachsenen darauf speichern [der Name ist ja nicht mal nötig], damit die Karte genau zuzuordnen ist? Schon hat jeder eine. Das ist ein Problem mit einer Lösung mit minimalstem Aufwand, stattdessen sind die paranoiden Datenschützer wieder an falscher Stelle total vernagelt.
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