Viele gute Ideen werden vom Stadtrat gar nicht erst vorgeschlagen oder können im Stadtrat nicht durchgesetzt werden. Wir Bürger haben keine direkte Entscheidungsgewalt. 
Beispiele für solche Projekte:

• öffentliche Toiletten
• Fahrradverleih
• Soziokulturelles Zentrum für gemeinschaftliche Aktivitäten wie Kochen, Treffen, Hausaufgabenhilfe für Schüler, Kunstkurse, Stammtisch, Basteln, Tanzabende, Ausflüge, Sozial- und Pflegeberatung 
• zweisprachige Bücher für Kinder, die Deutsch lernen
• Repaircafé
• Bäume pflanzen
• Offene Werkstatt 
• Werkzeugverleih
• Gemeinschaftsgarten
• überdachter Spielplatz für Federball/Tischtennis
• weitere Bänke zum Ausruhen in Parks und entlang der Wege
• großer Pavillon im Cheltenham Park zum Grillen

Bürgerhaushalte gibt es bereits u.a. in:

• Barcelona (decidim.barcelona)
• Cluj-Napoca(Rumänien)
• Reykjavik (Better Rejkjavik)
• New York(PBNYC)
• Rosario (Argentinien)
• Valejo(USA)
• Buenos Aires
• Greensboro
• Porto Alegre(Brasilien)
• Boston

Auch für die Göttinger Bürger und Vurgerinnen ist es höchste Zeit, sich direkt und partizipativ an der Stadtentwicklung zu beteiligen!
Ziel des Bürgerhaushaltes ist die Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt unter Beteiligung der Bürger, unter Berücksichtigung der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit, die Reduzierung des Verkehrsaufkommens, die Förderung lokaler Freizeitangebote als Alternative zu Fernreisen, die Förderung der lokalen Lebensmittelversorgung im Umland der Stadt.