kommentarer: Stadtrat Rösrath
3% støtte en offentlig høring i det tekniske udvalg.
3% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.
Yannick Steinbach
er medlem af parlamentet Stadtrat
Forspark, sidst redigeret den 12.09.2022
Jeg er enig / overvejende enig.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
unsere Fraktion stimmt Ihren Forderungen hinsichtlich der Wohnbebauung uneingeschränkt zu. Das Paffrather Feld darf keiner Wohnbebauung zugeführt werden. Wir haben ausschließlich zugestimmt, um als ultima Ratio die Schule erweitern zu können.
Herr Justus betont immer wieder, dass das auch auf den vorhandenen Flächen möglich ist. Wenn das so ist, gibt es überhaupt keinen Grund, diese Fläche anzutasten. Wir als Fraktion haben in den zwei Jahren im Rat ausnahmslos gegen Bebauungen auf Freiflächen gestimmt und werden das auch weiterhin tun.
Stellen Sie sich vor, die Schule bräuchte doch eine Ausweichfläche und wir als Politik hätten keine Vorkehrung getroffen. Insofern betone ich, dass wir diese Option zur Sicherheit brauchen. Ich will mir nicht vorwerfen lassen, die Entwicklung unserer Schüler vernachlässigt zu haben.
Ich gebe ehrlich zu, die Beratungszeit für ein so wichtiges Thema war sehr kurz, weil der Regionalrat der Bezirksregierung den Kommunen keine längere Frist eingeräumt hat. Insofern haben wir der Empfehlung der Verwaltung zugestimmt.
Ich betone aber noch einmal: Wenn die Schule diese Fläche nicht braucht, werden wir keinerlei Bebauung zustimmen. Und auch wenn die Schule Erweiterungsflächen braucht, dann auch nur so viel, wie zwingend nötig.
Insofern positioniere ich mich etwas differenziert zu Ihrer Petition.
Herzliche Grüße
Yannick Steinbach
Stadtrat,
Fraktionsvorsitzender der Fraktion ForsPark im Rat der Stadt Rösrath,
Vorsitzender der ForsPark Wählervereinigung
Tom Höhne
er medlem af parlamentet Stadtrat
FDP, sidst redigeret den 01.09.2022
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Ich teile die Position der Petenten. Deshalb habe ich in der betreffenden Sitzung des Stadtrates (als einziges Stadtratsmitglied) gegen die Ausweitung des Allgemeinen Siedlungsbereichs am Paffrather Hof gestimmt. Für mich galt es abzuwägen, ob innerhalb des bisher schon bebaubaren Stadtgebietes noch Flächen für zusätzliche Schulgebäude vorhanden wären, oder ob eine Ausdehnung des Siedlungsbereichs auf das Paffrather Feld und in Richtung des schützenswerten Königsforsts unausweichlich ist. Nach meiner Einschätzung bietet das bestehende Schulgelände noch viel Nachverdichtungspotenzial und auch die bisherigen Grenzen des schon bestehenden Siedlungsbereichs wurden noch nicht voll ausgenutzt. Eine Ausweitung, die mit der Verdrängung einer wichtigen ökologischen Fläche einhergehen würde, halte ich nicht für erforderlich. Nach dem Hochwasserereignis in Rösrath und Hoffnungsthal im Jahr 2021 sehe ich eine besondere Verantwortung bei der Kommunalpolitik, die Versiegelung natürlicher Böden einzudämmen.
Bondina Schulze
er medlem af parlamentet Stadtrat
Grüne, sidst redigeret den 31.10.2022
Jeg er uenig.
Ich sehe es als meine Aufgabe als Bürgermeisterin, vorausschauend zu planen und die Weichen so zu stellen, dass den Schülerinnen und Schülern in Rösrath in Zukunft ein gutes Bildungsangebot gemacht werden kann.
Bereits heute leiden die Schulen am Rösrather Schulberg (das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, die im Aufbau befindliche Gesamtschule und die sich ebenfalls entwickelnde LVR-Schule am Königsforst) unter erheblichem Platzmangel, der sich durch den Ausbau des Ganztags und sich ändernden pädagogischer Konzepte und Anforderungen noch verstärken wird. Hinzu kommt, dass eher kurz- als mittelfristig mit einer Zehnzügigkeit der beiden weiterführenden städtischen Schulen zu rechnen sein wird.
Vor diesem Hintergrund die sich durch die Neuaufstellung des Regionalplanes für den gesamten Regierungsbezirk Köln bietende Chance zu nutzen und die Möglichkeit zu schaffen, bei zukünftigem Bedarf das Schulgelände erweitern zu können, sollten die wenigen heute vorhandenen Erweiterungspotentiale nicht ausreichen und ausgeschöpft sein, ist vorausschauendes Handeln.
Mitch Lambrecht
er medlem af parlamentet Stadtrat
Zusammen Leben Rösrath, sidst redigeret den 29.09.2022
Jeg er uenig.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Ich beziehe mich ausschließlich auf den im Regionalplan vorgesehenen Planbereich, der zur Entwicklung des Schul- und Sportzentrums sowie pädagogische Einrichtungen vorgesehen ist. Vor einer abschließenden Bewertung, möchte ich hierzu zunächst die Stellungnahmen von RP, der TÖB und aller zu beteiligenden Bürger abwarten. Eine Ausdehnung der allgemeinen Siedlungsbereiche in den Königsforst hinein, die über den o. g. Planbereich oder andere bereits laufende Planungen hinausgehen, stehen für mich zur Zeit nicht zur Diskussion.
Marc Schönberger
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Veronika Rilke-Haerst
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Robert Scheuermeyer
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Jürgen Steinbach
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Birgitta Wasser
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Dr. Judith Leonhardt
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
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Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Gabriele Gemein
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Dr. Markus Heider
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Dr. Reinhold Henseler
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Christoph Jahn
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Heike Kuhnen
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
MIguel Louzao de la Cruz
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Achim Müller
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Yannik Müller
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Leonard Nielen
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
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Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Wolfgang Büscher
er medlem af parlamentet Stadtrat
CDU, sidst redigeret den 28.09.2022
Gruppeafgørelse offentliggjort af Marc Schönberger .
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er uenig.
Stellungnahme der CDU-Fraktion zur Online-Petition
Mit Ratsbeschluß vom 20.06.2022 hat der Rösrather Stadtrat eine Stellungnahme zum Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln beschlossen. In diesem Beschluss ist zum strittigen Gebiet unter Ziffer 6 die Ausweisung von ASB-Flächen im Bereich „Paffrather Hof“ angeregt worden. Die Begründung führt aus: „Diese Flächen schaffen Arrondierungspotenzial für sonstige öffentlichen Flächen am Schulzentrum.“ Die Begründung zeigt also glasklar, dass hier keine Wohnbebauung ermöglicht werden soll, sondern dem Teilbereich der „öffentlichen und privaten Dienstleistungen sowie
den siedlungszugehörigen Grün-, Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen“ im Sinne der ASB-Fläche um das Schulgelände bei Bedarf erweitern zu können.
Dies hat auch die Verwaltung und der Rat der Stadt Rösrath in sämtlichen Stellungnahmen erklärt. Hierbei wurde wiederholt ausgeführt, dass die 3 Schulen am Schulberg (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Gesamtschule und die „LVR-Schule am Königsforst“) unter massivem Platzmangel leiden, der in der Zukunft durch die erforderliche Ausweitung der Offenen Ganztagsschule noch verstärkt werden wird.
Eine Wohnbebauung an dieser Stelle –wie in den Nullerjahren des Jahrhunderts einmal angedacht- strebt niemand an. Diese wird jetzt ausschließlich von den Petenten ins Spiel gebracht.
Das Schüren der Angst in der Rösrather Bevölkerung, irgendjemand plane, Teile des Königsforstes für Wohnbebauung zu roden und die Unterstellung unsauberer Machenschaften von Verwaltung und Rösrather Politik („Zitat: „Wer aus Rösrath kommt, der weiß, wie hier Planungen gemacht werden.“) ist unredlich, schadet dem politischen Klima in Rösrath und verunsichert die Bürgerinnen und Bürger !
Andrea Büscher
er medlem af parlamentet Stadtrat
FDP, sidst redigeret den 08.09.2022
Jeg er uenig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürger*innen, ich vertrete die hier sicherlich unpopuläre Ansicht, dass wir Flächen - ausdrücklich wie in der Begründung beschrieben - für den Schulbau vorhalten sollten. Ich rechne mittelfristig mit einer dauerhaften Zehnzügigkeit am Schulberg - im Ganztag! Pädagogische Anforderungen sind gestiegegen, kurz gesagt: unsere Kinder brauchen Platz. Und das betrifft nicht nur die weiterführenden Schulen, sondern auch die Grundschulen und KiTas. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass unsere Kinder an erster Stelle stehen. Aber natürlich haben unsere Kinder nur dann eine gute Zukunft, wenn wir im Einklang mit Umwelteinflüssen und der Natur planen. Eine stumpfe Versiegelung und Abholzung der Flächen ist sicher nicht das, wofür ich meine Stimme im Stadtrat hergebe. Aber eine Diskussion um das "ob und wie" möchte ich gerne führen und habe deswegen auch meine Zustimmug im Rat zur Aufnahme der Flächen im Regionalplan gegeben. Ich freue mich jederzeit auf einen sachlichen Dialog.
Bastian Wittfeld
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Petra Zinke
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Bernd Steinbach
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Manfred Sterzenbach
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Jörg Feller
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Jörg Vennedey
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Cordula Dick
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Dirk Mau
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Alexandra von der Ohe
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Tülay Durdu
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Wolfgang Gardemeier
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Julia Aline Heuchert
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Gerhard Kupich
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Melanie Glaap
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Rainer Helser
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Dr. Christoph Hünseler
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Ronald Labitzke
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Peter Mathei
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Dr. Markus Plagge
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Doris Rehme
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Dr. Sibylle Scharkus
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Lothar Schneid
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Hardy Schumacher
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Friedo Weiß
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Uwe Bautz
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Erik Pregler
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Frank Albert-von der Ohe
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Sebastian Gopp
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Wolfgang Gardemeier
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Jürgen Bachmann
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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Stephan Mohr
er medlem af parlamentet Stadtrat
sidst skrevet til den 28.09.2022
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