komentāri: Gemeinderat Tībingene
Atbilde | Numurs | Procenti |
---|---|---|
Neatbildēts | 29 | 80,6% |
Nav viedokļa | 3 | 8,3% |
Es piekrītu / lielākoties piekrītu | 2 | 5,6% |
Es atturos | 2 | 5,6% |
2% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.
11% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
2% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Markus E. Vogt
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
fraktionslos pēdējo reizi rediģēts 25.11.2016
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Wo gegen Bier gehetzt wird, wo Bierstuben sterben müssen, ja, da ist es nicht mehr weit, dass auch bald Menschen sterben werden.
Die kommende Finanzkrise wird ohne eine gehörige Portion Alkohol nicht ertragbar sein. Insofern ist es in diesen schweren Zeiten wichtig, dass nicht Kneipen schließen, sondern mehr Kneipen gar aufmachen.
Die Schließung des Bierkellers wäre für das Studentenpackmillieu ein schwerer Schlag gegenüber der Demokratie und ein Sieg des derzeit international agierenden Faschismus. Hier einfach baurechtlich zu argumentieren, wie das die Universitätsverwaltung tut, verkennt die internationale Dimension, die von einer Schließung ausgeht. Man kann die Mensa schließlich auch so bauen, dass der Bierkeller ins Zentrum der Planungen gerückt wird. Ja, der Bierkeller ist das Herzstück der Mensa.
Die Kneipe ist die Keimzelle der Demokratie und es besteht die Gefahr, dass durch die Schließung des Bierkellers noch mehr Studierendix ins rechte Milieu abrutschen oder eben - wie meistens - vollkommen unpolitisch werden und eine der ehemaligen Volksparteien wählen.
Tragisch ist, dass Baubürgermeister Söhlke das ganze als "Loch" bezeichnet. Eine schwere Beleidigung für studentisches Engagement (der Bierkeller ist selbstverwaltet). Die Universitätsverwaltung hat in die Entscheidung die Studierendenschaft weder einbezogen noch rechtzeitig informiert.
Insofern muss sich die Universitätsleitung die Frage stellen, ob sie in eine Reihe mit Erdogan, Putin und Trump gestellt werden will und die demokratische Grundordnung mit Füßen tritt. Oder ob sie rückkehrt zur Vernunft und demokratischen Beteiligung einer engagierten Studierendenschaft.
Den Bierkeller-Aktivistinnen und Aktivisten empfehle ich ein Gang durch alle Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht. Es geht hier nicht nur um den Bierkeller. Nein, es geht auch um Grundsätzliches und natürlich um Bier an und für sich.
Wenn der Bierkeller stirbt, kann man Tübingen endgültig wegwerfen. Ich als gewähltes Mitglied des Gemeinderates halte mir dabei einen Gang in den Untergrund vor. Wo Gewalt gegen Bier ausgeübt wird, wird Widerstand zur Pflicht.
Dr. Ulrike Baumgärtner
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
AL/Grüne pēdējo reizi rediģēts 25.11.2016
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Der Bierkeller ist ein wichtiger und langjähriger Teil der Tübinger Kneipenlandschaft, v.a. in der Wilhelmvorstadt.
Die Universitätsleitung hat in den Sitzungen der Unikommission uns GemeinderätInnen auf unsere Nachfrage hin versichert, dass auch nach der Sanierung der Mensa neben der Cafeteria Raum für weitere Kneipen und Gastronomiebetriebe ist.
Für den Stadtteil ist es besonders wichtig, dass der Bereich in und um den Campus auch nach Unischluss noch belebt ist.
Dr. Dorothea Kliche-Behnke
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
SPD pēdējo reizi rediģēts 09.12.2016
Es atturos.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Der Bierkeller ist eine wichtige Institution in Tübingen. Ich selbst habe dort als Studentin fast jeden Montag Abend verbracht, und der Bierkeller war und ist Anlaufpunkt vieler politischer Hochschulgruppe. Ich finde es sehr gut und erhaltenswert, dass die Kneipe selbstorganisiert ist und günstige Getränke und Snacks anbietet. Das gastronomische Angebot in und um die Wilhelmstraße ist eher schlecht und muss tendenziell ausgebaut, nicht etwa reduziert werden.
Adressat einer Petition muss zunächst einmal das Studierendenwerk und Vermögen und Bau sein. Denn in interne Details können wir Stadträtinnen und Stadträte uns kaum einmischen. Ich will darauf hinweisen, dass wir als SPD-Fraktion durchaus die Notwendigkeit der Mensa Sanierung sehen. Diese nicht durchzuführen, halte ich im Sinne der Mensabeschäftigten und Studierenden für keine sinnvolle Alternative. Deshalb wäre zu prüfen, ob die Planungen einen Erhalt des Bierkellers wirklich komplett ausschließen. Sollte das der Fall sein, muss aus meiner Sicht ein alternativer Standort als Bierkeller zur Verfügung gestellt werden.
Heinrich Schmanns
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
AL/GRÜNE pēdējo reizi rediģēts 01.12.2016
Es atturos.
Der Bierkeller ist, in diesem Teil Tübingens der studentisch-geprägten Wilhelmsvorstadt, ein seit vielen Jahren wichtiger Teil der Tübinger Kneipenlandschaft.
Die Universitätsleitung und das Amt für Vermögen und Bau, Tübingen (VBA) haben in den Sitzungen der Unikommission den Gemeinderätinnen und Gemeinderäte auf Nachfrage hin versichert, dass auch nach dem Umbau der Mensa neben der Cafeteria Raum für weitere Kneipen und Gastronomiebetriebe ist. Allerdings haben sie sich für den Bierkeller so positioniert, dass der Bierkeller für eine gelingende Einpassung der Mensa in die neue Campus-Planung weichen muss. U.a. die Barrierefreiheit im Cafeteria-Bereich Umbau soll dadurch verbessert werden.
Als Gemeinderätinnen und Gemeinderäte können wir nochmal das VBA und die Unileitung fragen, ob es Mensa-Cafeteria-Räume gibt, die als Bierkeller-Ersatz dienen können bzw. ob denn der Bierkeller wirklich weichen und Lagerraum werden muss.
Für den Stadtteil und die Studis ist es besonders wichtig, dass der Bereich in und um den Campus auch nach Unischluss noch belebt ist mit einem vernünftigen, bezahlbaren Angebot.
Aber an der Petition kann ich so nicht teilnehmen, weder dafür noch dagegen! Also enthalte ich mich, den gar nicht teilnehmen kann ich nur ohne Stellungnahme.
Dietmar Schöning
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
Fraktionsvorsitz FDP, pēdējo reizi rediģēts 09.12.2016
Nav viedokļa.
Steht geehrte Damen und Herren,
Der vorgefertigte Antwortbogen ermöglicht keine sinnvolle Stellungnahme. Der Tübinger Gemeinderat ist nicht zuständig, sondern zunächst einmal Studentenwerk und Universität sowie der zuständige Baubetrieb des Landes, Vermögen und Bau, Amt Tübingen. Soweit
Baurechtlivhe Genehmigungen eforderlich sind, ist das Baurechtsamt der Stadt zuständig. Dessen Entscheidungen unterliegen aber keinem Genehmigungsvorbehal durch den Gemeinderat, weil es sich um staatliche und nicht um kommunale Angelegenheiten handelt.
Gleichwohl versucht die Stadt auf entsprechende (große) Projekte Einfluss zu nehmen. Wir haben in einem umfangreichen Prozess das Vorhaben von Sanierung oder Neubau der Mensa intensiv mit Land, Universität und Bürgerschaft diskutiert. Die Gestaltung ist - weil für die Umgebung prägend aufgrund von Lage und Größe - im städtischen Gestaltungsbeirat mit hochkarätigen auswärtigen Architekten und Stadtplanern erörtert worden. Der Erhalt des Bierkellers hat in keiner dieser Runden eine Rolle gespielt.
Rückfragen - abseits der Zuständigkeit - haben ergeben, dass die Bauherrenschaft einen Konflikt mit einem (selbstverständlichen) komplett barrierefreien Ausbau von Mensa und Cafeterien sieht, wenn der Bierkeller erhalten werden sollte. Auch unabhängig davon aber scheint es mir bessere Lösungen für einen (auch selbstverwalteten oder genossenschaftlich organisierten) Restaurantbetrieb zu geben. Entsprechende Nutzungen im Gebäude der Alten Physik, speziell dem Anbau, scheinen mir interessant und lägen zentral auf dem künftigen Universitätsplatz.
Mit freundlichem Gruß
Dietmar Schöning
Vorsitzender der FDP-Fraktion im Gemeinderat
Ingrid Fischer
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
CDU pēdējo reizi rediģēts 09.12.2016
Nav viedokļa.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Beate Kolb
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
AL/GRÜNE pēdējo reizi rediģēts 02.12.2016
Nav viedokļa.
Guten Tag, ja ich bin dafür, dass an einer noch zu bestimmenden Stelle in der PLanung Mensa/ Campus der Uni der Bierkeller oder eine ähnliche Gastronomie seinen Platz erhält.
Mit freundlichem gruss
Beate Kolb
AL/Grüne Fraktion
GR Tübingen
Christoph Lederle
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Ute Leube-Dürr
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Gotthilf Lorch
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Dr. Christian Meckeler
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Gerhard Neth
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Vera Paulmann
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Annette Schmidt
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Felix Schreiber
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Jürgen Steinhilber
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Hans-Martin Dittus
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Sandra Ebinger
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Dr. Dirk Eisenreich
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Dr. Ulrike Ernemann
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Bruno Gebhart-Pietzsch
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Bernd Gugel
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Ingeborg Höhne-Mack
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Gebhart Höritzer
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Gerhard Kehrer
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Vasiliki Koutsoumaraki
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Anne Kreim
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Andrea Le Lan
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Ulrich Bechtle
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Claudia Braun
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Susanne Bächer
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Christoph Joachim
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Rudi Hurlebaus
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Dr. Martin Sökler
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Ernst Gumrich
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts
Gerlinde Strasdeit
ir parlamenta loceklis Gemeinderat
pēdējo reizi rakstīts 25.11.2016
Neatbildēts