Σχόλια:Stadtrat Βούπερταλ
Απάντηση | Αριθμός | Ποσοστό |
---|---|---|
Καμία απάντηση | 49 | 76,6% |
Απέχω | 5 | 7,8% |
Δεν ζητήθηκε, δεν υπάρχει διαθέσιμη διεύθυνση email | 4 | 6,2% |
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ | 3 | 4,7% |
Διαφωνώ | 3 | 4,7% |
Gerd-Peter Zielezinski
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Die Linke τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bedanke mich bei allen WuppertalerInnen, die diese Petition möglich gemacht haben.
Im Sinne der Petition werden meine KollegInnen der LINKEn und ich morgen gegen den Verkauf des Grundstücks an die Investoren stimmen.Kein Primark am Döppersberg!
Mit freundlichen Grüßen
Gerd-Peter Zielezinski
Gunhild Böth
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Die Linke τελευταία επεξεργασία στο 05/03/2015
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.
Claudia Radtke
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Die Linke τελευταία επεξεργασία στο 09/02/2015
Συμφωνώ / Μάλλον συμφωνώ.
Zum einen finde ich, dass Primark das Eingangstor zu unserer schönen Stadt verschandelt. Zum anderen verurteile ich als aktive Gewerkschftlerin die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten von Primark. Es sind fast ausschließlich prekäre Beschäftigungsverhältnisse, die Primark anbietet. Unter diesen Voraussetzungen sind die Menschen nicht in der Lage, jetzt und in Zukunft ohne staatliche Zuschüsse zu leben.
Anja Liebert
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Απέχω.
Meine Enthaltung ist kein Ja zu Primark, sondern ein Ja zum Stadentwicklungsprojekt Döppersberg. Eine nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet deutliche Verbesserungen für Bus und Bahn, FussgängerInnen und Radfahrende. Daher muss der Döppersberg als neues Eingangtor zu Stadt mit diesen Schwerpunkten gebaut werden. Primark als Ankermieter des Investorengebäudes finde ich ein negatives Zeichen, da die Produkte als Fast Fahion minderwertige Textilien sind, die unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden. Primark steht jetzt als Symbol für diese negativen Entwicklungen. Das Gebäude am Döppersberg war seit Jahren als Einzelhandelsstandort geplant, der Investor bestimmt den konkreten Mieter. Aktuell ziehen weitere Modeketten nach Wuppertal, die ebenso in der öffentlichen Kritik stehen müssten (z.B. Reserved in den City Arkaden), d.h. wir müssen insgesamt eine öffentliche Diskussion führen, mehr Information und Aufklärung über nachhaltigen Konsum bieten. Grüne fordern übrigens in der Ratssitzung am 9.März, dass sich Primark dem Textilbündnis für Fairness des Entwicklungsministers anschließt.
Primark wird wahrscheinlich nur vorübergehend am Döppersberg sein, entweder weil nur wenige Menschen dort einkaufen möchten oder weil es in ein paar Jahren eine neues Label gibt, das dann aktuell ist. Die Umgestaltung des Döppersbergs ist aber ein langfristiges Projekt, das neue Alternativen zum Auto bietet und die Stadt attraktiv macht, daher meine Enthaltung zum Verkauf der Fläche an den Investor Signaturen Capital.
Marc Schulz
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Απέχω.
Die Gründe für meine Entscheidung habe ich auf meiner Honepage veröffentlicht: www.marcschulz.net/zum-investorenvorhaben-am-doeppersberg/
Ilona Schäfer
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Η βάση λήψης αποφάσεων είναι απόφαση της ομάδας
Απέχω.
Obwohl die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Umbau des Döppersberg insgesamt befürwortet, sehen wir das Bauvorhaben von Signature Capital, vor allem die geplante Ansiedlung von Primark sehr kritisch. CDU und SPD haben es geschafft, aus diesem positiven Projekt ein höchst umstrittenes Projekt zu machen, die emotionale Bindung an das Gesamtprojekt ist verloren gegangen. Primark steht jetzt im Vordergrund der Diskussion, doch das Investorenprojekt macht nur einen kleinen Teil des Döppersberg aus.
Die Gestaltung des neuen Döppersberg soll dem Zentrum von Elberfeld eigentlich ein modernes und nachhaltiges Gesicht verleihen und in erster Linie eine Verbesserung für die Nutzer*innen von Bus und Bahn bringen. Endlich wird die autogerechte Stadt der 60er Jahre an diesem zentralen Ort zurückgebaut. Das ist kein überflüssiges Prestigeobjekt, sondern notwendige und nachhaltige Stadtentwicklung.
Doch mit Primark wird die Stadt Wuppertal am Döppersberg auch ein Zeichen für Ausbeutung und Umweltzerstörung am anderen Ende der Welt setzen. Solidarität mit Menschen, die unter schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, sieht anders aus.
Und das obwohl sich Wuppertal seit 2010 offiziell als Fair-Trade Stadt bezeichnen darf und stolz darauf ist, dass sich immer mehr Einzelhändler*innen, Gastronomiebetriebe, Kirchengemeinden, Vereine und Schulen den fairen Handel und Konsum auf die Fahnen geschrieben haben.
Das Vorhaben, Primark als Billig-Textilhändler an einem derart hervorgehobenen Standort anzusiedeln, können wir daher nicht unterstützen. Die WDR-Dokumentation über das irische Textilunternehmen hat aufgezeigt, mit welchem Geschäftsmodell Primark in der Lage ist, seine Waren so extrem billig anzubieten. Verlierer*innen sind dabei die Arbeiter*innen und die Umwelt in Ländern wie Vietnam, Bangladesch, Kambodscha etc..
Darüber hinaus halten wir die Architektur des Investorengebäudes insgesamt für überdimensioniert und hätten uns an diesem prägnanten Ort einen weniger monumentalen Bau gewünscht. Wir haben den Beschluss in der Ratssitzung am 10.02.15 daher nicht mitgetragen, haben uns allerdings enthalten, da wir das Projekt Döppersberg insgesamt nicht gefährden wollen und uns ein Baustopp oder eine Neuplanung des Döppersberg zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr realistisch erscheint. Daher können wir auch nicht der Online-Petition folgen und uns für den Stopp der Bauarbeiten aussprechen. Allein die finanziellen Auswirkungen können wir für die Stadt Wuppertal nicht verantworten.
Für die Zukunft müssen wir daran arbeiten, Verbraucherinnen und Verbraucher über die Gründe aufzuklären, warum Textilien bei Primark & Co. so billig sind und dass die Textilarbeiter*innen und die Umwelt in den Produktionsländern den Preis dafür bezahlen müssen. Wir hoffen, dass in unserer Gesellschaft bald ein Umdenken stattfindet, das dazu führt, Unternehmen wie Primark, Kik, H&M und viele andere zu zwingen, ihre Produktionsketten endlich nachhaltig zu gestalten und ihren Angestellten gute und soziale Arbeitsbedingungen zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Schäfer
Bettina Brücher
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Bündnis 90/Die Grünen τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Απέχω.
Meine Rede in der Ratssitzung am 10.02.15
Herr Oberbürgermeister,
meine Damen und Herren,
ich möchte an dieser Stelle meine Enttäuschung zum Ausdruck bringen.
Enttäuscht bin ich darüber, dass die Stadt Wuppertal es geschafft hat, dass meine Fraktion und ich das Projekt Döppersberg nicht mehr 100%ig unterstützen können.
Vor nicht allzu langer Zeit galt der Umbau des Döppersberg als Leuchtturmprojekt, zu Recht. Endlich wird die autogerechte Stadt der 60er Jahre an diesem zentralen Ort zurückgebaut. Das ist kein überflüssiges Prestigeobjekt, sondern notwendige und nachhaltige Stadtentwicklung zu Gunsten der Nutzerinnen und Nutzer von Bahnen und Bussen.
Dahinter steht die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Doch jetzt stellt die Stadtspitze diese positive Entwicklung in den Schatten und lässt sich von einem Investor Bedingungen diktieren, die den Zielen einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Stadtentwicklung absolut entgegen stehen.
Wuppertal ist Fair Trade Town! Das ist Fakt und muss als wichtiger Aspekt in die Stadtentwicklung mit einfließen. Für GRÜNE wäre es eine Selbstverständlichkeit gewesen, nur einen Investor zu akzeptieren, der die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte einer Fair Trade Town akzeptiert und umsetzt.
Die Stadtspitze ignoriert dies aber und lässt sich von dem Investor Signature Capital diktieren, wo das Gebäude zu stehen hat, dass es überdimensioniert ist und dass zukünftig ein Textildiscounter schlimmsten Ausmaßes das so hoch gelobte neue Tor zur Elberfelder Innenstadt dominiert. Was soll das denn nach außen signalisieren? Wir sind alles andere als Fair Trade Town, wir wollen ein Billig-Billig-Image?
Wenn wir in die Wuppertaler Vergangenheit zurückblicken, herrschten in der Textilstadt lange Zeit katastrophale Zustände. Arbeiterinnen und Arbeiter wurden ausgebeutet und die Umwelt zerstört. Diese Zustände haben wir nun in Länder wie China, Bangladesch, Kambodscha etc. exportiert. Für die billigen Textilien - nicht nur bei Primark - bezahlen diejenigen den Preis, die 12 Stunden und mehr in den Fabriken arbeiten müssen für viel zu geringe Löhne, die dort leben müssen, wo Chemikalien ungeklärt in die Flüsse gelangen und die Gesundheit der Menschen gefährdet wird.
Ist uns das alles wirklich so egal? Natürlich ist nicht nur Primark ein Vertreter dieser ungerechten Wirtschaft, viele Textilkonzerne beteiligen sich an dem ausbeuterischen System und wir als Verbraucher*innen müssen uns auch erst einmal fragen lassen, warum wir diese billige Kleidung kaufen und das Elend dahinter einfach ausblenden.
Zum Glück gibt es immer mehr Einzelhändler*innen, Gastronomiebetriebe, Kirchengemeinden, Vereine und Schulen, die sich den fairen Handel und Konsum auf die Fahnen geschrieben haben. Die Stadt Wuppertal gehört leider nicht mehr dazu.
Der Döppersberg mit einem Primark ruft bei vielen Bürgerinnen und Bürgern nur noch Enttäuschung und Ablehnung hervor. Ein negatives Gefühl, das auch meine Fraktion und mich betrifft. Wir können den vorliegenden Plänen daher nicht zustimmen.
Ich möchte aber die Anregung der evangelischen und katholischen Kirche in Wuppertal aufgreifen und bitte Sie als Rat der Stadt Wuppertal, Primark dazu aufzufordern, dem Textilbündnis des Bundesentwicklungsministers Müller, für bessere Arbeitsbedingungen in den Kleidungsfabriken der Entwicklungsländer beizutreten.
Ich beantrage daher folgende
Resolution des Rates der Stadt Wuppertal:
„Die Firma Primark wird aufgefordert, dem Textilbündnis des Bundesentwicklungsministers Müller, für bessere Arbeitsbedingungen in den Kleidungsfabriken der Entwicklungsländer beizutreten.“
Oliver Graf
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
Bündnis 90/ Die Grünen, τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Η βάση λήψης αποφάσεων είναι απόφαση της ομάδας Bündnis 90/ Die Grünen
Απέχω.
Sehr geehrtes Team von openPetition
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben vom 09.02.2015
Obwohl die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Umbau des Döppersberg insgesamt befürwortet, sehen wir das Bauvorhaben von Signature Capital, vor allem die geplante Ansiedlung von Primark sehr kritisch. CDU und SPD haben es geschafft, aus diesem positiven Projekt ein höchst umstrittenes Projekt zu machen, die emotionale Bindung an das Gesamtprojekt ist verloren gegangen. Primark steht jetzt im Vordergrund der Diskussion, doch das Investorenprojekt macht nur einen kleinen Teil des Döppersberg aus.
Die Gestaltung des neuen Döppersberg soll dem Zentrum von Elberfeld eigentlich ein modernes und nachhaltiges Gesicht verleihen und in erster Linie eine Verbesserung für die Nutzer*innen von Bus und Bahn bringen. Endlich wird die autogerechte Stadt der 60er Jahre an diesem zentralen Ort zurückgebaut. Das ist kein überflüssiges Prestigeobjekt, sondern notwendige und nachhaltige Stadtentwicklung.
Doch mit Primark wird die Stadt Wuppertal am Döppersberg auch ein Zeichen für Ausbeutung und Umweltzerstörung am anderen Ende der Welt setzen. Solidarität mit Menschen, die unter schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, sieht anders aus.
Und das obwohl sich Wuppertal seit 2010 offiziell als Fair-Trade Stadt bezeichnen darf und stolz darauf ist, dass sich immer mehr Einzelhändler*innen, Gastronomiebetriebe, Kirchengemeinden, Vereine und Schulen den fairen Handel und Konsum auf die Fahnen geschrieben haben.
Das Vorhaben, Primark als Billig-Textilhändler an einem derart hervorgehobenen Standort anzusiedeln, können wir daher nicht unterstützen. Die WDR-Dokumentation über das irische Textilunternehmen hat aufgezeigt, mit welchem Geschäftsmodell Primark in der Lage ist, seine Waren so extrem billig anzubieten. Verlierer*innen sind dabei die Arbeiter*innen und die Umwelt in Ländern wie Vietnam, Bangladesch, Kambodscha etc..
Darüber hinaus halten wir die Architektur des Investorengebäudes insgesamt für überdimensioniert und hätten uns an diesem prägnanten Ort einen weniger monumentalen Bau gewünscht. Wir haben den Beschluss in der Ratssitzung am 10.09.15 daher nicht mitgetragen, haben uns allerdings enthalten, da wir das Projekt Döppersberg insgesamt nicht gefährden wollen und uns ein Baustopp oder eine Neuplanung des Döppersberg zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr realistisch erscheint. Daher können wir auch nicht der Online-Petition folgen und uns für den Stopp der Bauarbeiten aussprechen. Allein die finanziellen Auswirkungen können wir für die Stadt Wuppertal nicht verantworten.
Für die Zukunft müssen wir daran arbeiten, Verbraucherinnen und Verbraucher über die Gründe aufzuklären, warum Textilien bei Primark & Co. so billig sind und dass die Textilarbeiter*innen und die Umwelt in den Produktionsländern den Preis dafür bezahlen müssen. Wir hoffen, dass in unserer Gesellschaft bald ein Umdenken stattfindet, das dazu führt, Unternehmen wie Primark, Kik, H&M und viele andere zu zwingen, ihre Produktionsketten endlich nachhaltig zu gestalten und ihren Angestellten gute und soziale Arbeitsbedingungen zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Olli Graf
Heiko Meins
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
SPD τελευταία επεξεργασία στο 28/04/2016
Διαφωνώ.
Ich kann den Unmut über die Ansiedlung von PRIMARK verstehen, allerdings möchte ich an dieser Stelle den Investor und PRIMARK trennen.
Ich bin der Überzeugung, dass die Neugestaltung des Döppersberg ein sehr wichtiges Projekt für Wuppertal ist und die Attraktivität unserer Stadt aufwerten wird.
Die Politik kann keinen Einfluss auf die Auswahl der Mieter nehmen (Gewerbefreiheit).
Das ich für das Projekt Döppersberg bin heißt nicht, dass ich die Geschäftspraktiken der Textildiscounter, unter anderem PRIMARK unterstütze.
Der Käufer kann durch sein Kaufverhalten massiv beeinflussen, ob PRIMARK in Wuppertal eine Zukunft haben wird.
Durch die Vermengung der beiden Bereiche Investor und Mieter ist diese Petition für mich nicht unterstützungsfähig.
Johannes van Bebber
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
SPD τελευταία επεξεργασία στο 03/03/2015
Διαφωνώ.
Maren Butz
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
SPD τελευταία επεξεργασία στο 10/02/2015
Διαφωνώ.
Claudia Gehrhardt
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Heribert Stenzel
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Dr. Günter Schiller
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Edith Pitamitz
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Alexander Schmidt
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Manfred Todtenhausen
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Eva Schroeder
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Karin van der Most
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Klaus Luedemann
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Regina Orth
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Marcel Simon
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Tanja Wallraf
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Peter Vorsteher
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Paul Yves Ramette
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Renate Warnecke
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Jannis Stergiopoulos
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Lukas Twardowski
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Sedat Ugurman
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Wilfried Michaelis
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Klaus Jürgen Reese
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Ursula Schulz
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Thomas Kring
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Frank Lindgren
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Guido Grüning
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Servet Köksal
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Mark Esteban Palomo
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Heiner Fragemann
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Dilek Engin
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Volker Dittgen
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Kurt-Joachim Wolffgang
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Ulrike Fischer
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Michael Schulte
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Maria Schürmann
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Michael Wessel
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Michael Müller
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Barbara Rötger
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Ulf Christian Schmidt
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Ludger Kineke
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Eckhard Klesser
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Dr. Rolf Köster
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Hans-Jörg Herhausen
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Michael Hornung
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Dirk Kanschat
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Thomas Gaffkus-Müller
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Rosemarie Gundelbacher
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Claudia Hardt
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Gregor Ahlmann
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Heinrich Bieringer
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Mathias Conrads
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
τελευταία εγγραφή στο 09/02/2015
Καμία απάντηση
Ralf Wegener
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
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Bettina Lünsmann
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
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Susanne Herhaus
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
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Bernhard Sander
Είναι μέλος του κοινοβουλίου Stadtrat
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