Alle dort bereits ansässigen Nutzergruppen haben weiterhin eine Daseinsberechtigung, wie auch lt. Stadtratsbeschluss . Die benötigten Flächen müssen gerecht aufgeteilt werden. Es darf keine einseitige Entscheidung gefällt werden, dass beispielsweise der Reitstall wegfällt oder mit einer kleineren Fläche nicht mehr zukunftsfähig ist. Der Planungsprozess muss ergebnisoffen und - trotz Corona - mit größtmöglicher Bürgerbeteiligung stattfinden.

Wie im Verfahren vom Stadtrat festgelegt wurde, soll es gerecht sein, also keine Seite soll bevorzugt werden. Die 2 bis jetzt bekannt gewordenen Vorschläge bzw. Pläne für das neue THW-Zentrum nehmen einen beachtlichen Teil des Reitgeländes, auf einem sogar das gesamte Gebäude des Reitstalls weg. Auch die stark den Charakter des Geländes verändernde Fällung von ca. 40 Bäumen kann nicht hingenommen werden. Die Stationierung so vieler großer THW-Speziallaster in der Mitte Aubings zerstört das Gleichgewicht der Interessen erheblich.

Ich setze mich dafür ein, die Lebendigkeit unseres Stadtbezirks zu erhalten und ihn für die Bürgerinnen und Bürger lebenswert zu gestalten. Wir brauchen unbedingt mehr Plätze mit Aufenthaltsqualität, grüne Freiräume, Freizeitangebote!

Ich setze mich daher vehement für den Erhalt des Reitstalls ein und fordere für die weiteren Planungen eine Bürgerpartizipation, die ihren Namen verdient - ohne einer Bevorteilung von Partikularinteressen!

Dr. Alice Beining
Bezirksausschuss Aubing-Lochhausen-Langwied
Bündnis 90 / Die Grünen

Die Berücksichtigung aller aktuellen Nutzer muss in der Entscheidungsvorlage enthalten sein. Eine einseitige Vergrößerung eines einzelnen Nutzers darf nicht zur Verdrängung anderer Nutzer führen, auch sind die Belange des Natur- und Denkmalschutzes ausreichend zu berücksichtigen.

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.

Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Stellungnahme der CSU & FDP-Fraktion im Bezirksausschuss 22

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:

1. Eine qualifizierte Bürgerbeteiligung muss als nächster Schritt kommen. Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen gesammelt werde. Auch sind dabei alle aktuellen Nutzer abzufragen, was wird benötigt und wie stellt man sich die Zukunft vor.

2. Als Zweiter Schritt soll durch einen städtischen Wettbewerb geklärt werden, was hier alles möglich und umsetzbar ist.

3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren

4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.

5. Und der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen alle eine wunderschöne Dorfmitte, einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit Ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Leopold Arning

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.
Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.
Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.
Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.
Barbara Götz-Schubach

Ich bin für den Erhalt des Reitstalls in diesem Umgriff. Wir möchten alle eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9.
Ich stehe zu der bisherigen Haltung von Bezirksausschuss und Stadtrat, dass alle aktuellen Nutzer dort verbleiben können.
Alle dort ansässigen Nutzer profitieren von einander und ergänzen sich gerade in ihrem Angebot für die Jungen Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung der Sozialkompetenz von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen im Leben vorzubereiten.
Jetzt dürfen keine Bäume gefällt werden. Ob und welche Bäume weichen müssen, ist abhängig von den Ergebnissen der Wettbewerbe. Ein Ziel muss die Erhaltung von vielen großen und vor allem der Bäumen sein.
Wir müssen aber in diesem Meinungsbildungsprozess auf aktuelle Anforderungen und Bedürfnisse reagieren.
Dafür muss es nun in 5 Schritten weitergehen:
1. Eine qualifizierte Bürgerbeteiligung muss als nächster Schritt kommen. Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen gesammelt werde. Auch sind dabei alle aktuellen Nutzer abzufragen, was wird benötigt und wie stellt man sich die Zukunft vor.
2. Als Zweiter Schritt soll durch einen städtischen Wettbewerb geklärt werden, was hier alles möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Und der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.
Wir wollen alle eine wunderschöne Dorfmitte, einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit Ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Ich bin für den Erhalt des Reitstalls in diesem Umgriff. Wir möchten alle eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9.
Ich stehe zu der bisherigen Haltung von Bezirksausschuss und Stadtrat, dass alle aktuellen Nutzer dort verbleiben können.
Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihrem Angebot für die Jungen Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung der Sozialkompetenz von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen im Leben vorzubereiten.
Jetzt dürfen keine Bäume gefällt werden. Ob und welche Bäume weichen müssen, ist abhängig von den Ergebnissen der Wettbewerbe. Ein Ziel muss die Erhaltung von vielen großen und vor allem den gesunden Bäumen sein.

Wir müssen aber in diesem Meinungsbildungsprozess auf aktuelle Anforderungen und Bedürfnisse reagieren.
Dafür muss es nun in 5 Schritten weitergehen:
1. Eine qualifizierte Bürgerbeteiligung muss als nächster Schritt kommen. Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen gesammelt werde. Auch sind dabei alle aktuellen Nutzer abzufragen, was wird benötigt und wie stellt man sich die Zukunft vor.
2. Als Zweiter Schritt soll durch einen städtischen Wettbewerb geklärt werden, was hier alles möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Und der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.
Wir wollen alle eine wunderschöne Dorfmitte, einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude, die mit Ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Der Reitstall gehört zum Aubinger Ortskern.
Bei der Neu - Planung sollen alle anwesenden Gruppen und Institutionen berücksichtigt werden.

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.

Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Stellungnahme der CSU & FDP-Fraktion im Bezirksausschuss 22

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.

Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Stellungnahme der CSU & FDP-Fraktion im Bezirksausschuss 22

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.

Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Stellungnahme der CSU & FDP-Fraktion im Bezirksausschuss 22

Ich bin für die Erhaltung des Reitstalls und möchte dadurch eine Aufwertung des städtischen Areals in der Ubostr. 7-9. Ich stehe auch zu der bisherigen Haltung des Bezirksausschusses und des Stadtrats, dass alle aktuellen Nutzer dort bleiben können. Alle dort ansässigen Nutzer profitieren voneinander und ergänzen sich gerade in ihren Angeboten für junge Menschen in unserem Stadtteil. Daher sind alle Nutzer wichtig für die Ausbildung sozialer Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen und tragen einen großen Teil dazu bei, sie auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten.

Was das Fällen der Bäume betrifft, sind die Ergebnisse der Wettbewerbe abzuwarten. Ziel ist die Erhaltung von vielen großen Bäumen.

Um den Meinungsbildungsprozess voranzubringen, sind folgende Schritte notwendig:
1. Qualifizierte Bürgerbeteiligung: Dabei sollen Ideen, Wünsche und Erwartungen, sowohl der Bürger als auch der aktuellen Nutzer, gesammelt werde.
2. Städtischen Wettbewerb: Dadurch soll geklärt werden, was möglich und umsetzbar ist.
3. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind den Bürgern darzustellen und gemeinsam zu diskutieren
4. Der Bezirksausschuss wird eine Stellungnahme zum Ergebnis abgeben und hierbei die örtliche Meinung mit einbringen.
5. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München entscheidet, welche Ziele hier realisiert werden und wie die Finanzierung aussieht.

Wir wollen einen nutzbaren Dorfplatz für Jung und Alt und Gebäude die mit ihren vielfältigen Nutzungen eine Bereicherung für das Aubinger Dorfleben darstellen. Da gehört der Reitstall natürlich fest mit dazu.

Stellungnahme der CSU & FDP-Fraktion im Bezirksausschuss 22

Ich habe im September mein Amt als Bezirksausschussmitglied niedergelegt. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage an die Nachfolger von mir und Frau Kratzer, nämlich Frau Stadler und Herrn Brenner.

Nichtsdestotrotz habe ich natürlich eine persönlich Meinung zu dieser Situation, die ich gerne teile:
Ich halte es für extrem wichtig, dass die bisherigen Nutzer des Areals dieses weiter benutzen können. Bei der Planung der Umgestaltung muss unbedingt auf einen Ausgleich der Interessen der Nutzer geachtet werden. Sowohl der Reitstall als auch das THW leisten wichtige Beiträge für das soziale Leben im Stadtbezirk und haben das Recht, das Areal weiterhin zu nutzen.