Region: Köln

Verbot von E-Scooter-Sharing in Köln

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Oberbürgermeisterin Henriette Reker

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Underskriftskampanjen er avsluttet

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Underskriftskampanjen er avsluttet

  1. Startet 2019
  2. Samlingen er fullført
  3. Innsendt
  4. Dialog
  5. Ferdig

Søknad er adressert til: Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Die Stadt Köln versinkt in einer Flut aus E-Rollern. Überall stehen sie herum. Auf Bürgersteigen, in Hauseingängen. Werden in Seen sowie von Brücken geworfen und landen in Büschen.

Die Herstellung der Akkus sind nicht umweltverträglich und die Haltbarkeit solcher Roller ist bei dieser Nutzung auch nicht von Dauer. Sie verbrauchen mehr Strom und solange wir nicht komplett auf erneuerbare Energien laufen, werden Ressourcen verschwendet, welche anderswo mehr Sinn hätten.

Der Verkehr wird nicht weniger, sondern mehr. Es ist chaotischer und auch stressiger geworden auf der Straße. Die Stadt Köln ist im Moment nicht einmal richtig auf die Massen an Fahrrädern ausgelegt.

Die müssen bereits schauen, wo sie bleiben, denn Köln ist bedauerlicherweise eine Autostadt. Die Roller ersetzen keine Autos. Sie ersetzten Fußgänger und diese Art der Bewegung ist umweltschondender, als die Masse an E-Rollern.

Ich finde die Legalisierung gut, aber es sollten nur private, die sich einen Roller kaufen möchten, davon profitieren. Denn diese Menschen gehen füglicher mit den Fahrzeugen um, was schlussendlich der Stadt Köln auch zu Gute kommt.

Aus diesen Gründen bin ich für ein Verbot von Sharing-Anbietern. Sharing hat auch irgendwo seine Grenzen.

Grunn

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Informasjon om kampanjer

Underskriftskampanje startet: 10.10.2019
Innsamlingen avsluttes: 09.04.2020
Region: Köln
kategori: Trafikk

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