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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Trinkwasser in Gefahr: Aldi, Red Bull und Co. wollen an unsere Wasserquellen. Durch die Klimakrise wird Wasser in Deutschland knapp. Deshalb sichern sich Konzerne für wenig Geld Trinkwasser, um es teuer in Flaschen zu verkaufen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) muss jetzt den Ausverkauf stoppen.
Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Darum fordern ich: Bei der Wasserversorgung müssen Bürger*innen vor Konzernen kommen. Stoppen Sie die Privatisierung von Trinkwasser und stellen Sie in der Nationalen Wasserstrategie klar:
1. Die Wasserversorgung von Bürger*innen muss Vorrang vor Konzerninteressen haben. Es braucht gesetzliche Regeln, die sicherstellen, dass Unternehmen den Menschen nicht das Trinkwasser wegkaufen.
Себеп
Man stelle sich einmal vor
36 Grad im Schatten – und aus dem Wasserhahn kommen nur einzelne Tropfen. Das könnte immer mehr Regionen in Deutschland drohen. Nach Hitzesommern und Dürreperioden sinken die Grundwasserstände. Das Trinkwasser wird knapper.[1]Deswegen bringen sich Konzerne wie Aldi, Red Bull und Co. in Stellung und wollen unser Trinkwasser wegkaufen.[2]
Der Plan der Getränke-Konzerne: in der Klimakrise schon früh zugreifen – und ein lukratives Geschäft sichern. Denn für die Millionen von Kubikmetern Trinkwasser, die sie aus dem Boden pumpen, zahlen sie so gut wie nichts. So machen sie Profit mit einem Gemeingut, das uns allen gehört.[3]
Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) kann die Wasser-Deals verhindern. Mit einem Appell sollten wir fordern : Beendet den Ausverkauf von unserem Trinkwasser! Wenn sich 100.000 Menschen mit einer Unterschrift für diese Forderung einsetzen, ziehe ich ganz persönlich vor das Bundesumweltministerium und übergeben Lemke den Appell.