Gesperrte Initiativen — Deutschland

Diese Initiativen verstoßen gegen unsere Nutzungsbedingungen. Die Initiatoren haben keine überarbeitete Version in der gesetzten Frist vorgelegt. Aus Transparenzgründen bleiben der Grund der Sperrung und der Text der Initiative sichtbar. Gegen eine Sperrung kann Einspruch erhoben werden.

Schluss mit App-Meldungen gegen Autofahrer – für ein faires Miteinander in München!

Grund der Sperrung:

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Die Sätze müssen umformuliert oder gestrichen werden: "Immer öfter nutzen Menschen Apps wie z. B. weg.li, um Parksituationen zu melden – massenhaft, anonym und ohne Rücksicht auf besondere Umstände." --> Anonyme Hinweise werden nicht bearbeitet, Personalien müssen angegeben werden "Keine Einzelfallprüfung – z. B. wird ein Schwerbehindertenausweis oder ein Ausweis des sozialen Dienstes oft gar nicht gesehen." --> Jede Anzeige wird überprüft und wenn im Widerspruch können Gegendokumente vorgelegt werden.'' "Mehrfachmeldungen möglich – Fahrzeuge können mehrmals fotografiert werden, ohne Beweis, ob es zwischenzeitlich weggefahren ist. Das kann zu höheren Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Führerscheinentzug führen." --> Die Behörde prüft auch hier den Einzelfall


Sofortige Abschaffung der Sperrstunde

Grund der Sperrung:

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte geben Sie die Quelle der Zitate an: „In den zehn Wochen, die wir geschlossen waren, haben wir Verluste von vielen Euros verbucht“ „Wir haben tausende von Euro für ein Hygienekonzept ausgegeben und dafür eine Fachfirma engagiert“ „Nur weil die Leute nicht mehr zu uns kommen, hören sie ja nicht auf, Alkohol zu trinken. Sie verlagern die Zusammenkünfte ins Private und damit wird das Infektionsgeschehen unkontrollierbar“


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