Arbeitskreis Inklusion des Studierendenrats der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Arbeitskreis Inklusion des Studierendenrats der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Der Arbeitskreis Inklusion besteht seit Anfang 2013 aus Studierenden der Martin- Luther- Universität Halle- Wittenberg und ist Teil des Studierendenrats. Er soll als erste Anlaufstelle für chronisch kranke sowie physisch und psychisch beeinträchtigte Studierende der Universität fungieren und ihnen helfen ihre Studienbedingungen auf die für sie und ihre Einschränkungen angemessenen Bedingungen anzupassen.
An unserer Universität gibt es bis jetzt nur wenig Bewusstsein für die Probleme Studierender mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung und chronischer Erkrankung. Unsere Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt dieses Bewusstsein zu schaffen und zu stärken. Wir treten für bessere Integration ein, ebenso dafür, selbstbestimmt zu leben und Entscheidungen ohne die Abhängigkeit von anderen zu treffen. Inklusion soll die Möglichkeit geben, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer, sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter. Es ist nur Wenigen bekannt, dass viele Studierende an der Universität Halle-Wittenberg eine chronische Krankheit oder Behinderung haben. An der MLU sind zur Zeit 1600 Studierende – was rund 8% der Gesamtstudierendenschaft ausmacht – mit Beeinträchtigung immatrikuliert. Viele von ihnen trauen sich nicht, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, die ihnen zusteht.
Wir wollen das ändern!



Genaue Informationen zu den Veranstaltungen des Arbeitskreis Inklusion finden Sie unter www.diversity.uni-halle.de.

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Webseite: inklusion.stura.uni-halle.de/

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