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Gyvenimas

Herr Hurth soll in der Andreasstrasse 20 bleiben

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Peticija adresuota
Bezirksamt für Bürgerhaushaltsideen, Bezirksverordnetenversammlung, Ausschuss - Eingaben und Beschwerden
29 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Wir Nachbarn, Mieter und gewerbetreibende in Friedrichshain haben davon erfahren, dass ein wichtiges Mitglied unseres Kiez (mal wieder) durch Akelius aus seiner Wohnung geklagt wird.

Akelius schikaniert Herrn Hurth seit Januar mit sehr weit her geholten und an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen und Lügen.

Daher fordern wir:

  • die Rücknahme der Kündigung gegen Ronny Hurth zum Mietvertrag in der Andreasstrasse 20, 10243 Berlin
  • Erlaubnis zum Zuzug der Lebenspartnerin
  • lebenslangen Kündigungsschutz für Herrn Hurth
  • Akelius zu einer Geldstrafe an die Gemeinde zu verurteilen

Priežastis

Herr Ronny Hurth ist ein sehr wichtiges Mitglied für die Nachbarschaftsgemeinde und trägt einen wesentlichen Teil zur Sicherheit und Wohlbefinden in der Nachbarschaft und vor allem im Wohnhaus Andreasstrasse 20 bei.

Er wird von uns sehr geschätzt und ist dafür bekannt seine Nachbarn zum Essen einzuladen, sowie Lebensweisheiten, Sport- und Ernährungstipps kostenlos zu teilen. Herr Hurth veranstaltete in der Vergangenheit für die Nachbarn, Freunde, Vereinsfreunde und alle interessierte Kochpartys in seiner Wohnung zum Selbstkostenpreis und wir würden uns freuen, wenn er dies auch weiterhin hier in der Nachbarschaft macht.

Er hat sich enorm viel Zeit und Mühe gemacht, sein Wissen zu teilen. Dies führt er nun online fort, da er aufgrund der Schikane von Akelius und weiteren Schicksalsschlägen psychisch stark angeschlagen ist.

Akelius ist nicht nur in Friedrichshain bekannt für menschenverachtende kapitalistische Massnahmen, um Mieter los zu werden.

Konkret werden in der Andreastrasse 20 seit ca. 2,5 Jahren systematisch Mieter grundlos gekündigt, oder schikaniert und zum Auszug genötigt. Daraufhin folgen übertriebene Kernsanierungsaktionen in der Wohnung. Die Mieter im Haus haben seit Jahren kaum einen Tag ohne Baulärm. Akelius erhöht die Mieten nach Renovierung um 50%, da diese "modernisiert" wurden. Die Wohnungen werden damit fast unbezahlbar.

Die teuren Mieten führen u.a. dazu, dass viele junge Familien immer mehr verzweifeln, sowie es auch bei Herrn Hurth der Fall ist. Der Zuzug seiner Freundin wurde von Akelius verweigert, was gegen das Gesetz verstösst. Die Genehmigung zur Untervermietung (aus finanziellen Gründen) wurde mehrfach nicht erteilt bzw zuletzt verweigert, wodurch Herr Hurth noch weiterem Stress ausgesetzt ist und ihm Mieteinnahmen entgehen.

MEHR ÜBER AKELIUS https://akelius-vernetzung.de/

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