Das Semesterticket diskriminiert niemanden. Der Schreiber der Petition sollte mal lernen, was das Wort überhaupt heißt.

Avots:

An der UDE wurde das Semesterticket mit dem Solidarmodell erst 2017 in einer Urabstimmung von den Studierenden bestätigt. Mit sehr großer Mehrheit. Die meisten wollen es, das zeigt sich immer und immer wieder.

Avots:

Das Semesterticket erfüllt auch eine wichtige ökologische Komponente, nämlich dass der ÖPNV günstig genutzt werden kann. So können alle das Auto stehen lassen, die eine gute ÖPNV-Anbindung haben. Das Semesterticket sorg im übrigen auch für eine gute ÖPNV-Anbindung der Universitäten. Gerade in diesen Zeiten, in denen die Folgen des Klimawandels vor der Haustür sichtbar werden, sollte diese ökologische Komponente nicht ignoriert werden.

Avots:

Das Semesterticket hat nichts mit den Menschenrechten zu tun.

Avots:

Wenn sich alle das Ticket aussuchen könnten, dann würde es sehr viel teurer werden und damit würde eine wichtige sozialpolitische Kompenente dieses Modells wegfallen. In NRW studieren viele Menschen, die auch aus ökonomisch nicht so gut aufgestellten Haushalten kommen, und das ist auch dem Semesterticket zu verdanken. Durch das Semesterticket können viele Studierende sich das Studium gerade erst leisten. Wer das nicht kann, für den gibt es Unterstützung durch das Studierendenparlament.

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