Contra

Hvad er argumenterne imod petitionen?

Die Kirchen bezahlen den Staat für die Leistung des Einzugs im Schnitt mit 3% des Gesamtaufkommens. Klar können die sich auch selber drum kümmern und wären vermutlich effizienter. Es handelt sich ganz schlicht um eine klare Win-Win Siutation und hat rein gar nichts mit mangelnder Trennung von Kirche und Staat zu tun. Der Staat bietet eine Dienstleistung (wozu er nicht verpflichtet ist), die Kirchen bezahlen dafür (nicht ganz wenig). Die Kirchen kommen auch ohne diese Dienstleistung klar - aber ob der Staat auf die 3% verzichten sollte (zumal die Leistung quasi keinen Mehraufwand erzeugt)?

Kilde: www.lto.de/recht/hintergruende/h/kirchensteuer-einzug-fdp/

0.4

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