Der rechtliche Kernpunkt ist, dass Straßen den Gemeinden gehören, und als Besitzer entscheiden die Gemeinden, ob,wann und wie teuer saniert wird. Normalerweise bezahlt, wer entscheidet. Nirgens sonst muss ein deutscher Bürger einen Vertrag erfüllen, dem er gar nicht zugestimmt hat. Steuern sind etwas anderes, die treffen nicht willkürlich einzelne und sind nach Veremögen gestaffelt, oder wie bei Verbrauchssteuern zumindest selbst regulierbar. Wenn ich weniger habe, kaufe ich weniger! Eine Straße in einem Villenviertel kostet aber genauso viel wie in einer Siedlung für "kleine Leute".
Källa: