Obrazovanje

An den Bildungsausschuss der Stadt Halle/ Saale: Gymnasialplätze nicht am Bedarf vorbei!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Stadtrat und Bildungsausschuss der Stadt Halle/Saale
938 828 u Halle (Saale)

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2014
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Runder Tisch statt Kungeleien

Um solche Entscheidungen zu fällen sollten Schülervertreter, Elternvertreter und Lehrervertreter einschließlich GEW und Philologenverband beteiligt werden. Es geht nicht an, dass die selben Verantwortungsträger, die vorher über die meist sinnlosen Fusionen der Schulen der Stadt entschieden ( im Norden mussten TMG, Reil-Gymnasium und Eisler-Gymnasium fusionieren) über die Neugründung eines Gymnasiums und andere Pläne allein entscheiden. Diese Politiker haben in der Vergangenheit bewiesen, dass ihre bildungspolitische Kompetenz fragwürdig ist! Die Geburtenstatistiken waren bereits zu Beginn der

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Schulgipfel Hallmarkt

Schulgipfel folgt Petition Der Schulgipfel in Halle hat am Freitag Abend, 05.12.2014, entschieden: Das Gymnasium wird nicht vorübergehend in der Rigaer Straße untergebracht sondern kommt direkt an den Hallmarkt und wächst dort auf. Hoffentlich hält dieser Beschluss und wird von Bildungsausschuss und Stadtrat auch mitgetragen. Es wäre ein gutes Zeichen für Halle, wenn Verwaltung und alle Fraktionen zeigen, dass mit diesem Konsens wieder Verlässlichkeit in die Schulentwicklungsplanung eintritt.

Izvor: <a href="http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/neues-gymnasium-kommt-direkt-an-den-hallmarkt,20640778,29251334.html" rel="nofollow">www.mz-web.de/halle-saalekreis/neues-gymnasium-kommt-direkt-an-den-hallmarkt,20640778,29251334.html</a>

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Elternratvorschlag mit vielen Fragezeichen

Leider hat der "Alternativvorschlag" des Stadtelternrates, ich hoffe aller 27 Vertreter wurden in eine Diskussion eingebunden, gravierende Fehler. Er fußt auf fehlerhaften Zahlen oder zumindest ihrer Verarbeitung oder Interpretation, geht an den regionalen Bedarfen vorbei und zielt auf eine 11-zügigkeit des GGTM ab. Ich dachte die Elternschaft ist gegen "Schulkombinate"

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Eine Schulplanung entgegen allen vernünftigen Argumenten zu betreiben ist einfach unfassbar. Stadtelternrat und Elternvertretungen legten tolle Alternativen vor. Obendrein mit dem Hintergrund "wir haben sowie zu wenig Lehrer". Zieht man dann den Finanzierungsfaktor hinzu umso fragwürdiger, da STARK3 ausschliesslich der energetischen Sanierung angedacht ist. Die EU wird hier sicher Geld zurückfordern bei Zweckentfremdung. Sicher, Schüler sind genug da nur sind "Schulkombinate" (TMG) einfach (auch pädaogisch) am Thema vorbei.

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Die Geburtenstatistiken waren bereits zu Beginn der von oben erzwungenen Fusionen bekannt! Aber die bisherigen Entscheidungsverantwortlichen konnten ja nicht einmal 5-10 Jahre in die Zukunft planen! Hier sollten neue unbelastete politische Kräfte aller Couleur und Parteien einbezogen werden! Kungeleien im geheimen Kämmerlein sind da contraproduktiv!!! Wenn Gelder für Fußballstadien und Eissporthallen freizügig ausgegeben werden, dann sollte es auch möglich sein bedarfsgerechte Anbauten, insbesondere eine neue Mensa für das GGTM und die angrenzende Grundschule, zu finanzieren. Wir leben in eine

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Die Geburtenstatistiken waren bereits zu Beginn der von oben erzwungenen Fusionen bekannt! Aber die bisherigen Entscheidungsverantwortlichen konnten ja nicht einmal 5-10 Jahre in die Zukunft planen! Hier sollten neue unbelastete politische Kräfte aller Couleur und Parteien einbezogen werden! Kungeleien im geheimen Kämmerlein sind da contraproduktiv!!! Wenn Gelder für Fußballstadien und Eissporthallen freizügig ausgegeben werden, dann sollte es auch möglich sein bedarfsgerechte Anbauten, insbesondere eine neue Mensa für das GGTM und die angrenzende Grundschule, zu finanzieren. Wir leben in eine

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Gymnasium

Der Schulelternrat selbst ist gegen diese Lösung! Dieser hat eine neues, eigenes Konzept eingebracht, welches auf mittelfristige Umsetztbarkeit zu prüfen ist. Der Bau eines neuen Gymnasium scheitert an den finanziellen Möglichkeiten und an den langfristigen Schülerentwicklungszahlen.

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Gymnasium

Dem Bildungsausschuß ist die kritische Situation schon sehr bewußt und ringt um ein gutes Ergebnis. Der Standort Rigaer Str. ist zumindest von der Verwaltung ein machbarer Vorschlag, welcher sofort umgesetzt werden könnte. Gegen die Aufweitung des Standortes TMG auf 1800 Schülern sprechen mehrere Gründe, unter anderem Sicherheitsaspekte (Zufahrt Notdienste und Feuerwehren) und auch pädagogische Gründe gegen eine Riesencampus. Das TMG hat schon jetzt Probleme im Sozialpädagogischen Bereich.

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