Familie

Anpassung der Eltergeldbezugsdauer bei zu früh geborenen Kindern

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Frühgeborene Kinder holen in ihrer Zeit im Krankenhaus lediglich die Entwicklungsschritte nach, die andere Kinder im Mutterleib bis zur Geburt machen. Dementsprechend kann man die Entwicklungsschritte frühgeborener Kinder erst mit ursprünglich errechnetem Geburtstermin mit denen von reif geborenen Kindern vergleichen. Entwickelt sich beispielsweise ein drei Monate zu früh geborenes Kind normal, ist es bei Ablauf der Dauer der Elterngeldzahlungen auf dem Entwicklungsstand eines 11- statt 14-monatigen Kindes und muss dementsprechend (zu) früh in die Betreuung gegeben werden.

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4.0

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Motsi

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nicht durch KH, sondern das veränderte Mutterschaftsgeld

Es ist ungerecht, diese Lücke entsteht ja auch nicht, weil das Kind lange im KH liegt, sondern weil man als Frühchen-Mama länger Mutterschaftsgeld bekommt. Da fällt dann aber auch schon normaler Lohn weg. Meine Tochter war nur 8 Wochen im KH, trotzdem fehlen uns diese 4 Monate. Bei Verdoppl. d. Laufzeit sind das dann eben nur 16 Monate und das müsste schon ausgeglichen werden.

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3.9

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Motsi

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unfair!

Ich finde es ungerecht, dass das Mutterschaftsgeld, dass man als Frühchen-Mama zwangsläufig erst nach der Geburt bezieht, voll auf das Elterngeld angerechnet wird. Bei normaler Schwangerschaftslänge erhält die Frau vor der Geburt bereits Mutterschaftsgeld, sowie bis zu 12 Monate nach der Geburt Mutterschafts- bzw. Elterngeld. Eine Frühchen-Mama dagegen arbeitet u.U. noch bis zur Geburt und bekommt vor der Geburt kein Geld vom Staat. Und was nützt es einem, wenn der Verlängerte Mutterschutz nach der Geburt vom Elterngeld wieder abgezogen wird?

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Contra

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nicht Sinnig

Ich verstehe zwar die Beweggründe aber ein Kind ist nunmal geboren wenn es geboren ist und nicht wann es rechnerisch hätte sein sollen. Und was ist mit den Kindern die nicht zu früh geboren werden und trotzdem mehrere Monate im Krankenhaus bleiben müssen? Irgendwie is das für mich nicht Sinnig.

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2.5

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Na prima, mein erster Versuch, ein Contra-Argument zu schreiben, wurde als Unterschrift gewertet... @admins: bitte rausnehmen! Es is nicht das Elterngeld, es ist der "MUtterschutz" der falsch geregelt ist: Krankschreibung der Gebärenden entsprechend ihres gesundheitlichen Zustands (wenn alles gut läuft also nur 1 Woche) danach freie Auftelung von Mutterschutzzeit und Elternzeit auf beide Partner. So geht Gleichberechtigung. Keine 8 Wochen Heimchen-Zwangsarrest!!

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