Zur Wahrheit gehört: nach 2 Jahren in Deutschland ist das Asylverfahren letztinstanzlich abgelehnt worden. In diesem Asylverfahren wird besonders geprüft, ob es bei Krankheit oder Behinderung, eine medizinische Betreuung im Herkunftsland gibt. Diese muss nicht deutschem Standard entsprechen, sie muss aber erreichbar sein. Das scheint hier der Fall zu sein, so dass eine Ausreise oder Abschiebung erfolgen muss.

Herr Heyen unterschreiben Sie die Verpflichtungserklärung nach § 68 AufenthG!

Sehr geehrter Herrr Heyen, Inklusion ist kein Menschenrecht, auch wenn Sie das behaupten. Es ist gut, dass Deutschland sich die Inklusion Behinderter auf die Fahnen geschrieben hat, für abgelehnte Asylbewerber gilt diese jedoch nicht, bzw. begründet sie klein Bleiberecht. Sie haben vergessen zu erwähnen, dass auch in Georgien eine Therapie stattfand, bei weitem nicht so aufwändig und hochwertig wie hier, aber sie fand statt und so müssen denn die Eltern und der Sohn zurückkehren nach Georgien!

In der Presse war ausserdem zu lesen, dass der Vater gesundheitliche Probleme hat, nicht arbeiten kann und die Mutter eine Ausbildung als Pflegehelferin anstrebt. Das Kind wird zusätzlich von einer Krankenschwester betreut. Und jetzt denkt jeder mal nach, was uns diese Familie kostet, obwohl Georgien ein sicherer Herkunftsstaat und auch dort eine Therapie möglich ist, nicht mit so hohem Standard wie in Deutschland, aber möglich!

Bei allem menschlichen Verständnis: die Familie sind die typischen ungerechtfertigten Asylbewerber, die eine bessere und vor allen Dinge kostenlose medizizinische Betreuung wollen. Wie kommen sie darauf, dass ein anderes Land für diese aufkommen soll?

Eine Familie aus einem sicheren Herkunftsland...verfolgt werden sie nicht, sie wollen nur ein besseres Leben und eine bessere Gesundheitsversorgung. Menschen wie diese, kosten uns einen Haufen Geld, denn von ihnen gibt es viele. Viele, die versuchen, über Asyl einzuwandern und gern die sozialen Hilfen unseres Landes in Anspruch nehmen. Wer möchte, dass diese Familie bleibt, soll eine Bürgschaft übernehmen und für deren Unterhalt aufkommen!

Jeder der diese Petition unterschreibt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass diese Familie dem Steuerzahler viel Geld kostet, obendrein die besondere Förderung des schwerbehinderten Sohnes und das, ohne dass ein Fluchtgrund vorliegt. Man kam wegen der besseren und kostenfreien medizinischen Versorgung!

Die Zeitungen schreiben, dass die Stadt Lohmar und insbesondere die Bürgermeisterin sich für ein Bleiben der Familie einsetzt. Na dann über nimmt die Stadt Lohmar und insbesondere die Bürgermeisterin bestimmt die hohen Kosten für diese Familie!!!!