Eine so starke Grundrechtseinschränkung wie wir sie gerade erleben, muss mit den Folgen durch eine Bedrohung oder dem einzutretenden Schaden stark abgewogen werden. Bis lang sind es lediglich Vermutungen und Hochrechnungen die zu diesen Prognosen führen. Eine Gegenvermutung meinerseits wäre, das durch diese Einschränkung des täglichen Lebens der Schaden den Nutzen überwiegen würde.Zum Beispiel durch erhöhte Suizide, Psychotischem Wahn, Ansgtinduzieren Erkrankungen, Tote durch ausgesetzte Operationen etc.pp.

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Es existiert keinerlei wissenschaftlich gesichterte Rechtfertigung für soche Maßnahmen. Belege dafür unter diesem Link: https://www.youtube.com/channel/UCfPIdT5vkOwQyDAtyhxaFzw

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Ich sage nur: Warum schweigen die Lämmer? Ein Vortrag von Rainer Mausfeld, emeritierter deutscher Professor für Allgemeine Psychologie an der Universität Kiel, im Februar 2019. Als hätte er es geahnt!!!! Thema: Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in eoliberalen Demokratien. Am Beispiel, dass man nichtmal allein auf einer öffentlichen Bank sitzen darf, ohne sich strafbar zu machen, muss doch eigentlich jedem die Augen öffnen!!! Denunzianten werden gefördert, das erinnert mich an ganz dunkle Zeiten.

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mundschutz statt ausgangssperre

eine Mundschutzpflicht könnte mehr helfen als Ausgangssperren. In Tschechien wo es eine solche Pflicht gibt gehen die Zahlen der Infizierten nicht so schnell hoch Leider macht das Verwaltungsgericht München nicht mit, https://corona67.webnode.com/:

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Während der spanischen Grippe 1917/18 wurden Schulen geschlossen, Geschäfte geschlossen etc. Auch war ein Mundschutz Pflicht, für Kettenraucher leider mit Loch. Im Prinzip wie jetzt auch. Warum sind damals über 50 Millionen gestorben, obwohl es nicht so einen Flugverkehr gab?

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Immer nur schön an sich selbst denken, nicht an die Gemeinschaft bzw. die Anderen, die es erwischen könnte.

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