Niemand
Wenigstens zeigt sich rechtzeitig vor den nächsten Stadtratswahlen, wer die Interessen der betroffenen Bürger vertritt.
Sursa:
1.388
1.226
in Erlangen
Colectia terminata
- A început iunie 2022
- Colectia terminata
- Pregătiți depunerea
- Dialog cu destinatarul
- Decizie
Jetzt werden die Bürger aus Kosbach, Häusling und Steudach abermals für die StUb bestraft
Erst kein Bus, dann noch höhere Parkgebühren. Betrachten Janik und Stadtrat die Menschen aus den betroffenen Stadtteilen überhaupt als Erlanger Bürger? Vielleicht würde ja der Landkreis ein besseres Angebot unterbreiten.
Der Preis der StUB - K(r)ampf Zentrum gegen Randgebiet
Angenommen, die StUB wird nicht von so gut von Fahrgästen genutzt, wie dies in Kosbach zur Bedingung von Zivilisation gemacht wird: Wird dann der StuB-Fahrplan ebenfalls im gleichen Verhältnis ausgedünnt bzw. durch Ruftaxis ersetzt?
Sursa:
Damit man sich nicht erst reiflich überlegen muss, ob man seine verstorbenen Angehörigen überhaupt auf dem Westfriedhof beisetzen lassen kann.
Sursa:
Klimaneutralität in Erlangen durch Nötigung zur Nutzung des Autos
"Klimaaufbruch Jetzt wird es konkret: Erlangen mit Maßnahmenkatalog auf dem Weg zur Klimaneutralität - Die Stadt Erlangen als Vorreiter-Kommune: Die Hugenottenstadt verfolgt weiter ihren Fahrplan Klimaaufbruch auf dem Weg hin zur Klimaneutralität. "
Zivilisation in Außenbezirken versus Groschengrab
Eine Busverbindung in die Randgebiete ist angeblich zu teuer und unnötig. Damit Erlangen 49 Millionen Euro Anteil für die Stadt-Umland-Bahn aufbringen kann, doch auch der Rest wird durch Steuerzahler und Fahrgäste finanziert. Sogar aus Kosbach. Wesentlich teurer werden öffentliche Bauprojekte immer. Hinzu kommt der Unterhalt inkl. Energie.
Hier und da
Weil z.B. von Sieglitzhof ca. alle 10 Minuten ein Bus in die Innenstadt fährt. Ob dies damit zu tun hat, dass dort ein Minister sowie zwei Alt-OBs wohnen, können wir nicht beurteilen.
Weil die Entscheider uns nicht vorführen, "wie easy" man schwere Einkäufe von Büchenbach nach Kosbach, Häusling und Steudach trägt oder dorthin radelt. Dabei dürften die um einiges jünger und fitter sein als viele Fahrgäste.
Sursa:
Zoff im Stadtrat
" Werden die Stadt- und Ortsteilräte in Erlangen nicht genügend beachtet und unterstützt? Erlangen - Nicht wenige Stadt- und Ortsteilbeiräte sind seit geraumer Zeit unzufrieden über die Zusammenarbeit mit der Stadt. Das wollten die Klimaliste, die ÖDP und die FDP durch einen Antrag zur Verbesserung des Austauschs ändern - und Scheiterten im Stadtrat."
Die Stadt gibt doch selbst zu, dass hier etwas gar nicht stimmt
"Zudem müssen die Angebote des Umweltverbundes um ein Vielfaches ausgebaut und in ihrer Attraktivität und Nutzerfreundlichkeit gesteigert wer- den (Qualitäts- undQuantitätssprung)...Hingegen muss die Verkehrsleistung des Umweltverbundes (ÖPNV, Radverkehr, Fußgänger) verdoppelt werden."
Wer fährt freiwillig mit dem ÖPNV nach Kosbach?
"Mobilitätswende: Abbau von Privilegien für den motorisierten In- dividualverkehr ✓ Ausbau des multimodalen Umweltverbundes ✓ Planung autofreier Zonen und Aufbau quartiers- orientierter Mobilitätszentren"
Unzufriedene Kunden sollten zu denken geben
Obwohl von der schlechten Anbindung Hüttendorfs die Kosbacher nur traümen können, sind dort die Bürger ebenfalls nicht zufrieden. Vielleicht sollten ESTW mal den Takt ihrer Stadt überarbeiten.
"Fahren Sie mit uns - Wir lassen Sie zuverlässig im Regen stehen." Ihre ESTW Der passende Slogan zu Verkehrswende, Klimaschutz und Bürgernähe.
Sursa:
Erlanger Zweiklassengesellschaft
Betrachtet man, wie gut der Landkreis z.B. Adlitz oder Dormitz mit den Linien 208, 209 und 209 E angeschlossen hat, kann man in Kosbach nur weinen. Der Landkreis baut die Daseinsvorsorge stetig aus und Erlangen die Zweiklassengesellschaft.
Sursa: www.vgn.de/ib/site/tools/PDFTTB.php/VGN-Linien-Fahrplan%202022_0706_061137.pdf
Vorsintflutlicher Feudalismus
Weil ESTW und Stadt jahrelangem Bitten der Bürger nicht nachkommen. Sie verschlimmern sogar die Situation noch. Von wegen Verkehrswende, Klimaschutz und sozial... Großstadt, haha.... Die Ortsteile sollten vielleicht dem Landkreis beitreten.
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/schulkinder-in-kosbach-mussen-ofter-zu-fuss-laufen-1.6488641
Weil ich gestern schon wieder 3 Klinikbusse ohne Fahrgäste gesehen habe, die nicht in selten verkehrende Ruftaxis umgewandelt werden
Sursa:
Man hofft wohl auf Demenz in Kosbach, damit dort das Anliegen vergessen wird
"Das Einkaufen an sich, aber "auch der eine oder andere Plausch mit Bekannten, die man trifft, wirken anregend aufs Gehirn und beugen so auch der Demenz vor", so Kaiser, der auch Vorsitzender der SPD-Fraktion ist."
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/auch-die-buckenhofer-konnen-nun-den-dorfbus-benutzen-1.12418174
Welch Glück für die Menschen dort, dass sie Gehör finden, statt abgebügelt zu werden
"Damit schloss sich Buckenhof - wie im Dezember schon Spardorf - dem "Dorfbus"-Projekt Uttenreuths an, das dort seit Jahren schon erfolgreich läuft (wir berichteten) und auch schon Marloffstein mit einbezog. Nun also ist die gesamte Verwaltungsgemeinschaft dabei"
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/auch-die-buckenhofer-konnen-nun-den-dorfbus-benutzen-1.12418174
Sicher nicht perfekt, doch im Landkreis bemüht man sich um die Bedürfnisse der Bürger
Regelmäßig jeden Dienstag können nun auch die Buckenhofer den "Dorfbus" nutzen, der zur Mobilität im Ort umweltfreundlich beitragen soll - auch in den Schulferien.
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/auch-die-buckenhofer-konnen-nun-den-dorfbus-benutzen-1.12418174
Kliniklinie muss auch zum Rufbus werden
"Es wurden daher die Fahrten durch Rufbusse ersetzt, die nicht, bzw. kaum genutzt wurden." Man ist ja schon erstaunt, wenn mal ein oder zwei Leute in der KOSTENLOSEN Kliniklinie sitzen.
Sursa: ESTW an Charivari
Die Bürger werden weiterhin durch Ausitzen des Problems gezwungen, das Auto zu nutzen
"Ein Aussitzen der Krise ist dabei keine Option... Aktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung weisen klar darauf hin, dass die Menschen durch ihr Handeln auf dem besten Weg sind, ihre Lebensgrundlage nachhaltig zerstören. ...sind bis Ende 2020 auch in Erlangen Klimaschutz-Maßnahmen in bisher „nie dagewesenen Ausmaßes“ notwendig. Ein grundlegender Wandel ist notwendig, der nur gemeinsam mit den Erlanger Bürger, Wirtschaftsakteuren und zivilgesellschaftlichen Initiativen beschritten werden kann."
Sursa: erlangen.de/aktuelles/grundlagenstudie-klimanotstand-
Hat jemand schon einmal Janik und Richter in betroffenen Stadtteilen gesehen? Falls ja - wie gelangten sie dorthin? Garantiert nicht mit ESTW
""Von CSU, Grünen und SPD im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss wurde Zufriedenheit signalisiert. Er finde das Konzept sehr gelungen, sagte Andreas Richter, SPD-Sprecher für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Verkehr. Zur Sicherheit schickte OB Janik hinterher: "Wir reden künftig nur noch über das ,Wie' der Umsetzung, nicht über das ,Ob'.""
Sursa: Parken wird teurer: Stadt Erlangen führt neues Konzept in der Innenstadt ein
Warum führen uns Janik und Richter nicht mal durch eigene Nutzung vor, dass Verkehrswende in Kosbach unmöglich ist?
"Von CSU, Grünen und SPD im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss wurde Zufriedenheit signalisiert. Er finde das Konzept sehr gelungen, sagte Andreas Richter, SPD-Sprecher für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Verkehr. Zur Sicherheit schickte OB Janik hinterher: "Wir reden künftig nur noch über das ,Wie' der Umsetzung, nicht über das ,Ob'."
Sursa:
Die Kliniklinie fährt zuverlässig mit Kleinbus. Kostenlos und trotzdem meist leer. Egal, dieses Prestigeprojekt sieht man. Die Bürger in Kosbach müssen neben der StUB auch das teuer bezahlen, erst recht ihren Bus nach Nirgendwo, schon gar nicht von und nach Kosbach.
Sursa:
Wissen Janik und Richter, das die betroffenen Ortsteile zu Erlangen gehören und waren sie schon jemals dort?
"Von CSU, Grünen und SPD im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss wurde Zufriedenheit signalisiert. Er finde das Konzept sehr gelungen, sagte Andreas Richter, SPD-Sprecher für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Verkehr. Zur Sicherheit schickte OB Janik hinterher: "Wir reden künftig nur noch über das ,Wie' der Umsetzung, nicht über das ,Ob'."
Sursa: Parken wird teurer: Stadt Erlangen führt neues Konzept in der Innenstadt ein
Beste Werbung für Online-Shopping und im Landkreis und Bamberg kann man auch gut einkaufen
Wenn die betroffenen Bürger nicht in Erlangen willkommen sind, kann es ihr Geld auch nicht sein.
Sursa:
Gut gelungen - Wenn man sich nicht für die Mobilität der betroffenen Menschen interessiert, ja.
"Von CSU, Grünen und SPD im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss wurde Zufriedenheit signalisiert. Er finde das Konzept sehr gelungen, sagte Andreas Richter, SPD-Sprecher für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Verkehr. Zur Sicherheit schickte OB Janik hinterher: "Wir reden künftig nur noch über das ,Wie' der Umsetzung, nicht über das ,Ob'."
Kompromisse müssen nur die Bürger eingehen, nicht Janik & Co.
Zufriedenheit von allen Seiten In das Vorhaben sei, wie Oberbürgermeister Florian Janik sagt, viel Arbeit geflossen. Man habe nun ein Konzept, mit dem die Stadt die verschiedenen Erwartungen aller gut umsetzen könne. Wie immer auf solchen Wegen würden aber auch Kompromisse nötig sein."
Die Menschen in Kosbach, Häusling und Steudach müssen den Preis für die überteuerte StUB bezahlen.
Sursa:
IIn Kosbach kein Zugang zur Energiewende oder Liegt Kosbach in Bayern?
"Meilenstein für die Energiewende: BN spricht sich klar für Stadt-Umland-Bahn aus.... Während in anderen Bundesländern bereits zahlreiche Stadt-Umland-Bahn-Projekte realisiert sind, wartete Bayern seit Jahren auf die Umsetzung im Raum Erlangen. „Wenn die Stadt-Umland-Bahn im Raum Erlangen umgesetzt wird, ist das auch ein wichtiger Impuls für ähnliche Projekte in ganz Bayern"
Laufen oder zu Hause bleiben ist noch umweltfreundlicher
"Nachhaltige Mobilität: 'Innovation Day' findet 2022 zum dritten Mal in Erlangen statt....Nachhaltige Mobilität ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit', sagt FAU-Präsident Prof. Joachim Hornegger. 'Und zusammen mit dem Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien entwickeln wir Wasserstoff-Technologien für eine nachhaltige Mobilität von den Grundlagen bis hin zur praktischen Anwendung.“
Zu den zentralen Bereichen und Aufgaben...der Umweltverbund im Verkehrsbereich mit öffentlich betriebenem ÖPNV (Bussystem, StUB)
"Daseinsvorsorge in einem modernen Ver- ständnis ist darauf ausgerichtet, es den Men- schen zu ermöglichen und sie zu befähigen, ein gutes Leben eigenständig und selbstbe- stimmt zu führen, in Selbst- und Mitverant- wortung am gesellschaftlichen Leben teilzu- haben und dieses mitzugestalten. Die Kom- munen haben in diesem Verständnis die be- sondere Verantwortung, Akteur*innen und Institutionen zu vernetzen, Qualitäten zu ga- rantieren und Teilhabe zu sichern und Teil- nahme zu ermöglichen."
Sursa: spd-erlangen.de/wp-content/uploads/2020/01/Programm_final.pdf
Aktueller Leserkommentar anno 2016
"Das ist doch wieder typisch für Erlangen. Wie will man da mehr Fahrgäste zum Busfahren bewegen. Der nächste Punkt ist, dass man von ER-West nach ER-Ost eine Stadtrundfahrt machen darf und mehr als dreimal so lange braucht wie mit dem PKW. Warum nicht die Linie 296 als Schnellzubringer in die City ausbauen - ab der Zambellistr. Und dann täglich. Warum nicht auch Schnellbuslinien einführen, die in den Randgebieten die Leute einsammeln und dann durchfahren bis in die Innenstadt."
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/erlangen-neuer-bus-fahrplan-sorgt-fur-unmut-1.4927536
Müssen Senioren ihre heutigen Gewohnheiten ändern oder die Stadt miesen ÖPNV?
"Um dieses Angebot attraktiver zu machen und an heutige Gewohnheiten anzupassen, stellt die SPD-Fraktion folgenden Antrag: Die Verwaltung prüft gemeinsam mit den ESTW, wie für den Rufbus neue digitale Bestellmöglichkeiten, wie über die VGN-App oder die Website der ESTW, zusätzlich zur telefonischen, umgesetzt werden können und berichtet hierzu im UVPA."
Warum setzt die Erlanger SPD das Grundrecht nicht um?
"Gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe ist ein Grundrecht. Voraussetzung hierfür ist die Möglichkeit zur Mobilität."
Mehrkosten für deutlich weniger Service
Laut den Beförderungsbedingungen besteht für Fahrgäste die Pflicht, einen gültigen Fahrausweis zu besitzen. Von einem Mobiltelefon oder gar Internetzugang steht dort nichts. Darüber hinaus haben noch immer viele Menschen Prepaid-Verträge, so dass jeder Anruf zusätzlich kostet. Noch ärgerlicher ist, wenn dann nicht einmal das Taxi kommt, wie viele Unterzeichner es erleben mussten.
Sursa:
Humor 2.0
"Mobilitätseingeschränkten Fahrgästen empfehlen wir, immer bei der Bestellung die Information anzugeben, dass ein spezielles, z. B. für Rollstuhlfahrer ausgelegtes Taxi benötigt wird. So kann individuell auf die Bedürfnisse eingegangen werden und die Taxi-Zentrale wird den Einsatz entsprechend einplanen."
Sursa: stadtbus.estw.de/de/Aktuelles-Umleitungen/Aktuelles-Umleitungen2/Rufbusse_742408.html
Die Unterzeichner verstehen den Humor der ESTW nicht.
"Der Vorteil der Rufbusse ist ihr flexibler, am Bedarf orientierter Einsatz."
Sursa:
Ungleichbehandlung. Alle Bürger sind gleich, manche sind gleicher
Weil auch andere Endstationen mit wenigen oder gar ohne Fahrgäste(n) angefahren werden, ohne dass auf Ruftaxi umgestellt würde.
Sursa:
Denn gerade viele Ältere hätten sich beklagt, dass der Weg zum neuen Einkaufszentrum an der Gemeindegrenze zu Spardorf nur schwer zu bewältigen sei. "Vor allem der Weg zurück, den Berg hinauf mit dem ganzen Einkauf - und am Ende noch mit Rollator - ist doch sehr beschwerlich". Abgesehen davon sei es "gerade für ältere Menschen, ganz besonders für Alleinstehende, wichtig, auch mal 'rauszukommen". "
Sursa: www.nordbayern.de/region/erlangen/auch-die-buckenhofer-konnen-nun-den-dorfbus-benutzen-1.12418174
Tja, das habt ihr nun davon: trotz der akuten Wohnungsnot in Erlangen eine selbstsüchtige Blockade zur knallharten Abwehr von Menschen, die auch nur ihren Traum vom Häuschen im Grünen realisieren wollten. Früher in Südafrika haben die arroganten Weißen ihre schwarzen Mitbürger auch massiv auf Abstand von ihren privilegierten, vornehmen Wohnvierteln gehalten – man nannte es Apartheid...
Sursa:
Mai multe despre subiectul Trafic și transport
Regiune:
Germania
Regiune:
Köln
Regiune:
Renania-Palatinat
