Betreuungsgeld und Erziehungsfreiheit erhalten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

604 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Nach dem Kinderbetreuungsurteil von 1998 hat der Staat die Pflicht, die Kinderbetreuung in der jeweils von den Eltern gewählten Form nachteilslos zu ermöglichen und zu fördern ( BVerfG 99,216-2 BvR 1057 /91 u.a. )

4.7

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Ausbeutung

In den Mainstream-Medien wird die Krippe verherrlicht, trotzdem sieht man auf den Fotos unter 3 Jahren kaum lachende, sondern immer angestrengte oder ernste Kindergesichter . Eine bedürfnisorientierte Erziehung in Liebe und Sicherheit bei der Hauptbezugsperson ist nachweislich ein Schutz gegen Bindungsunsicherheiten und psychische und körperliche Probleme. Heute bekommt ein Arbeitnehmer Arbeitsleistungen von zwei Personen (Mutter und Vater) für zusammen einen ortsüblichen Lohn, von dem man leben kann. Früher konnte ein Arbeiter von einem ortsüblichen Lohn seine Familie ernähren.

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.frühe-kindheit.net" rel="nofollow">www.frühe-kindheit.net</a>

3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Ein Schlag in das Gesicht jeder berufstätigen Mutter!! Wer sein Kind daheim behalten will, bitte schön, aber dass wir Berufstätige dafür bezahlen sollen, geht ja gar nicht. Wer bekommt das Geld? Sozialempfänger bekommen sowieso schon Geld (Kindergeld bzw. das Betreuungsgeld angerechnet auf den Sozialsatz). Für diejenigen hat es also keinen Mehrwert. Und die, die es sich leisten können, zuhause zu bleiben, müssen nicht noch dafür entlohnt werden. Eine Schande, dass beruftsätige Mütter dafür noch Steuern bezahlen!

0.0

1 Antwort

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