Umwelt

Bürgerinitiative Grünes Obermenzing

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierung von Oberbayern
303 Unterstützende 163 in Pasing-Obermenzing

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

303 Unterstützende 163 in Pasing-Obermenzing

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Öffentliche Grünflächen schützen die Gesundheit der Stadtbewohner. Sie halten Stadtbewohner in der Stadt, die nicht auf ständige Ausflüge ins ländliche Umland angewiesen sind und damit Energie sparen. Psychischen Erkrankungen wird vorgebeugt. Die Landeshauptstadt München ist dazu verpflichtet, die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu schützen. Wenn sie den Zuzug genehmigt, muss sie im Vorfeld klären, ob und wie Schulen gebaut werden können, ohne den lebensnotwendigen Grünbereich zu zerstören.

Quelle:

0.0

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Contra

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Auswirkungen auf die Infrastruktur im Viertel

Die Infrastruktur im Münchner Westen steht aufgrund des unkontrollierten, überproportionalen Bevölkerungswachstum unter enormen Druck. Es fehlt an Standorten für Schulen, kulturellen Einrichtungen und die Feuerwehr. Die Verhinderung der exzessiven Bebauung des Grünzugs kann womöglich durch die gleichzeitige nachhaltige Nutzung der Flächen für die Allgemeinheit gelingen. Die alternative Nutzung des Areals als Sportgelände schützt unter Umständen vor der Errichtung weiterer Wohnquartiere an diesem Standort und gewährleistet eine vergleichsweise geringe Belastung des Mikroklimas im Viertel.

Quelle:

4.6

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Fragwürdiger ökologischer Nutzen eines Ackers

Ein konventionell bestellter Acker hat keinerlei ökologischen Mehrwert bis auf die viel zitierte "Frischluftschneise". Die Nachteile, wenn ein Großteil der Kinder aus dem Viertel quer durch die Stadt pendeln muss und ein frisch saniertes Gymnasium abgerissen wird, überwiegen bei weitem den ökologischen Nutzen dieses Ackers. Wir haben mit der Variante 1 "light" die Möglichkeit die Frischluftschneise zu erhalten und den Acker durch eine Grünanlage entlang der Sportplätze sogar ökologisch aufzuwerten. Diese Variante nützt damit nicht nur den Anwohnern sondern auch den Kindern in beiden Bezirken.

Quelle:

4.2

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Petition beinhaltet nicht mehr aktuelle Inhalte

Die Online-Petition bezieht sich auf einen nicht mehr aktuellen Vorschlag der Landeshauptstadt München. Nach den Protesten im Jahr 2020 gegen die Bebauung der Freifläche an der Weinschenkstraße, hatte die Stadt nachgebessert und zwei "Light-Varianten" vorgestellt. Der Bezirksausschuss Allach-Untermenzing und die Bürgerinitiative USUS (www.bi-usus.de) fordern die Umsetzung der Variante 1 "light", bei der die Freifläche frei von jeder Bebauung bleiben würde. Lediglich die Sportflächen des SV Untermenzing würden auf die Ackerfläche ziehen. Damit wäre die Frischluftschneise dauerhaft gesichert.

Quelle:

3.3

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Polemik statt Alternativvorschlägen

1. Wo der Unterschied zwischen einem Acker und einem Sportrasen bei der Frischluftzufuhr besteht konnte bisher niemand der Initiative erklären. 2. Es scheint niemanden zu kümmern, dass jede Baustelle in Obermenzing heute meist den kompletten Baugrund mit TG versiegelt. 3. Die Initiative kann keine besseren Lösungen für die Schulen, den Sport und die Feuerwehr benennen. Daher ist die Initiative als polemische Diskussion abzulehnen, da keine sinnvollen Alternativen benannt werden

Quelle:

2.5

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Bessere Infrastruktur und Schulen für Obermenzing-/Untermenzing

München und allen voran die Stadtteile Unter-/ und Obermenzing brauchen dringend einen Ausbau der weiterführenden Schulen. Die Agrarfläche, romantisierend Erdbeerfeld genannt, würden durch die teilweise Bebauung mit einer Schule und Umwandlung in nutzbare Erholungs-/ und Grünflächen deutlich aufgewertet.

Quelle:

0.0

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