Minderheitenschutz

Contra Hochbahnsteige auf der Limmerstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Region Hannover

3.119 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.08.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Fußgängerzone?

Geht man in der Mitte, wird man von Bussen und Bahnen niedergemäht. Geht man an der Seite, wird man von Kampfradlern aus dem Weg geklingelt. Nun wird die Bewegungsfreiheit auch noch durch Hochbahnsteige eingeengt. Genauso so stellen wir uns eine perfekte "Fußgängerzone" vor. Hauptsache die kranken Ideologen können den Tunnel verhindern und alle Fußgänger als Geisel für ihre fanatische Verkehrsfehlplanung nehmen.

Quelle:

4.0

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Hochbahnsteige sind Einstieg in noch längere Hochbahnsteige

Das Problem mit den Hochbahnsteigen ist auch, dass sie selbst bei einer Länge von 50m der Einstieg in eine Verlängerung sein werden, denn Fahrgastzahlensteigerungen in den nächsten Jahren sind absehbar. Absehbar ist auch, dass nach Inbetriebname der Anschlußstrecke Hemmingen (A-Süd-) keine Kapazitäten mehr für eine dauerhafte Verstärkerlinie in den A-Tunnel gegeben sein wird und man nur die Wahl zwischen Stagnation+Überfüllung und einer Verlängerung der hässlichen Bahnsteige auf 75m statt 50m hat. Damit ist der Weg in noch größere Barrieren vorgeplant. Lieber jetzt den Kurzunnel!

Quelle:

4.0

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3-Wagenzüge auf der 10 zunächst in den A-Tunnel

Hochflurtechnik gilt wegen der Tunnel und Hochbahnsteige im Zentrum als gesetzt. in Hannover, man muß man über Niederflurbahnen nicht mehr reden. In der stetig wachsenden Großstadt zeigt sich, das das Schienennetz mit der 10/17 Planung keine Kapazitäten mehr hat. Eine Option auf 3-Wagenzüge auf der 10 (mit Fahrt in den A-Tunnel) wäre eine Kapazitätserweiterung, die mit den geplanten 50m Kurzhochbahnsteigen auf der Limmerstraße auf ewig unmöglich wäre, wohl aber erst mit einem Tunnel. Die geplanten Hochbahnsteige verbauen diese Option für die nächsten Jahrzehnte, wenn nicht für immer

Quelle:

4.0

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Hochbahnsteige

Der Bau der Hochbahnsteige auf der Limmerstr. soll unter dem Deckmantel der Barrierefreiheit durchgesetzt werden. Das erscheint mir bei einer Länge von rund 75 m pro Hochbahnsteig völlig widersprüchlich, da besonders mobilitätseingeschränkte Menschen dann einen großen Umweg in Kauf nehmen müssen, um von einem zum anderen gegenüberliegenden Geschäft zu gelangen. Zudem existiert die Barrierefreiheit auf der Limmerstr. schon seit Jahren durch den mehrmals stündlich fahrenden Regiobus der Linie 700, welcher sogar die 3 gleichen Haltestellen anfährt! Kein Mensch ist somit ausgeschlossen.

Quelle:

2.8

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Es wird Zeit, dass sich die Menschen vor Ort die Entscheidungsgewalt über ihren Stadtteil zurückholen. Wir brauchen keine Politiker aus Barsinghausen und Uetze, die über die Gestaltung der Limmerstraße entscheiden! Die EntscheidungsGEWALT liegt bei uns! Plant kreative Aktionen! Leistet dezentralen Widerstand!

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2.5

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Bitte mehr wirtschaftlichen Verstand walten lassen!

Wenn man sich die Kosten für die Hochbahnsteige einmal vorstellt, dürfte klar sein, dass diese angesaichts der Nachfrag an den Haltestellen irrwitzig hoch sind. Es ist eine Frage der wirtschaftlichen Vernnuft, dass man dieses finanzielle Fiasko nicht eingeht und das Geld nicht zum Fenster hinaus wirft. Entweder lässt man alles, wie es ist, oder man gibt die Haltestellen lieber auf, was die Überfüllung regulieren und die Fahrzeit beschleunigen würde. Also nur positive Effekte neben der Ersparnis.

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2.5

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Lieber Fahrrad fahren

Wenn man die Haltestellen in Linden endlich aufgibt, wird die Straßenbahn schneller und ist nicht mehr so stark überfüllt. Das wäre ein großer Vorteil für die Menschen aus Ahlem. Die Querulanten aus Linden sollen sich andere Verkehrsmittel suchen. Das Fahrrad ist ja angeblich so toll. Sollen sie doch damit fahren, dann brauchen sie auch keine Hochbahnsteige.

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2.5

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Bei den Contras steht häufig und sehr richtig "Barrierefreiheit unverzichtbar". Da wird niemand widersprechen. Aber warum halbherzig und nicht gleich richtig? Die Niederflurtechnik bietet deutlich mehr Barrierefreiheit, ist günstiger und sollte langfristig an allen überirdischen Strecken eingeführt werden. Viele deutsche Städte machen es erfolgreich vor, Hannover hält an den wartungsintensiven Hochbahnsteigen fest.

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1.3

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Gegen die Hochbahnsteige auf der Limmerstr.

Der Bau der Hochbahnsteige auf der Limmerstr. soll unter dem Deckmantel der Barrierefreiheit durchgesetzt werden. Das erscheint mir bei einer Länge von rund 75 m pro Hochbahnsteig völlig widersprüchlich, da besonders mobilitätseingeschränkte Menschen dann einen großen Umweg in Kauf nehmen müssen, um von einem zum anderen gegenüberliegenden Geschäft zu gelangen. Zudem existiert die Barrierefreiheit auf der Limmerstr. schon seit Jahren durch den mehrmals stündlich fahrenden Regiobus der Linie 700, welcher sogar die 3 gleichen Haltestellen anfährt! Kein Mensch ist somit ausgeschlossen.

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1.0

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Weil es Barrierefreiheit schafft. Ausserdem werden die Bahnsteig der Stadtbahn nur 45meter lang. Nicht wie von Frau Andre 75meter lang. Wer halt dann vom Altenheim zur Sparkasse will, muss halt den Bahnsteig umrunden. Das sind Wege den man jedem zumuten kann. Alle andere, ist in meinen Augen dummes Gerede

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0.0

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Der ganze Nahverkehr ist hoch subventioniert und vollkommen unwirtschaftlich, weil er schlecht geplant ist und Misswirtschaft betrieben wird. Das ist die Politik von SPD und Grünen! Nun soll dieser Fehlplanung noch mehr gutes Steuergeld hinterher geworfen werden. 1 Million Euro kostet ein Bahnsteig, welcher Irrsinn! Man sollte die Linie 10 endlich stilllegen, weil sie die öffentlichen Kassen ruiniert.

Quelle:

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Man hätte die Hochbahnsteige auch anders bauen können, z.B. auf dem Hügel an der Elisenstraße oder als städtebaulich verträglichen Trogbahnsteig (Seitenbahnsteig mit Teilabsenkung) unter teilweiser Einbeziehung der Bürgersteige. Das wollte die Region nicht, ich meine aus reiner Bequemlichkeit. Mit Seitenbahnsteigen auf dem "Hügel" wollte man nur den "Kiez" beruhigen.

Quelle: www.stadtbahnfreund-h.de/img/hbs-elisenstrasse.jpg

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Auch Niederflurbahnen brauchen ähnlich große Haltestellenanlagen wie Hochflurbahnen, nur nicht ganz so hoch.

Die Niederflurtechnik bietet im Vergleich zur Hochflurtechnik Vor- und Nachteile in puncto Barrierefreiheit. Um einen ebenso barrierefreien Einstieg wie an Hannovers Hochbahnsteigen zu bieten, müssen auch Niederflurhaltestellen mit einem erhöhten Bord ausgestattet sein. Ich befürchte, das ist vielen Unterzeichnern dieser Petition gar nicht klar. Viele denken, dass Niederflurbahn eingesetzt werden können, ohne dass irgendwelche Veränderungen an den Haltestellen vorgenommen werden müssen. Niederflurbahnen brauchen ähnlich große Haltestellenanlagen wie Hochflurbahnen, nur nicht ganz so hoch.

Quelle: Diese Broschüre eines Herstellers von Haltebordsteinen zeigt mehrere Bilder von Niederflur-Haltestellen, die einen Bord von 20 - 25 cm Höhe aufweisen. Siehe S. 4 www.railbeton.de/csdata/download/1/de/prospekt_combibord_und_busbord_0812_277.pdf

3.5

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Die Hochbahnsteige werden zu Musikbühnen während des Limmerstraßenfestes!

Für das Limmerstraßenfest bieten die geplanten Hochbahnsteige ganz neue Perspektiven: Es war in der Vergangenheit schon mehrmals der Stadtbahnverkehr während des Limmerstraßenfestes durch Schienenersatzverkehr ersetzt worden. Jetzt ist es an der Zeit, mit infra und üstra in Verhandlungen zu treten, um sicherzustellen, dass die Hochbahnsteige zu kultigen Musikbühnen während des Limmerstraßenfestes werden.

Quelle: Quelle: HAZ-Bericht vom 23.9.2017 über das Limmerstraßenfest. Darin wird über den Schienenersatzverkehr der Üstra berichtet. www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Limmerstrassenfest-2017-in-Hannover-kann-stattfinden

3.3

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Für die Verkehrsplanung und Ausführung ist die Region Hannover zuständig, nicht die Stadt Hannover. Folglich müssen sich Verkehrsprojekte daran orientieren, ob sie einen Nutzen für die ganze Region haben und nicht nur für einen kleinen Stadtteil. Der Bau eines Tunnels würde die Verkehrssituation in der ganzen Region Hannover aber nicht verbessern. Darum muss die Region eine Tunnel ablehnen.

Quelle:

2.5

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Wir alle werden älter!!!

Bei den Unterschreibern ist u. a. folgender entlarvender Kommentar zu finden: "Die Limmerstraße hat ihren Charme, genau so wie sie ist und Hochbahnsteige passen da nunmal so gar nicht ins Bild. Außerdem macht es wenig Sinn irgendwo Hochbahnstiege hinzubauen, die behindertengerecht sind, aber die meisten Wohnhäuser und Läden sind es nicht." Das ist schon geradezu Menschen-verachtend, so zu argumentieren. Denn das hieße im Umkehrschluss: Da es keine Hochbahnsteige gibt, braucht es auch keine behindertengerechten Wohnhäuser und Geschäfte. Liebe Leute, wir alle werden älter!!!

Quelle: www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/2000_2014/PDF_Dokumente/2007/FW_3_2007_Die_barrierefreie_Stadt_fuer_eine_alternde_Gesellschaft_Hafner_Woelfle.pdf

2.5

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Gegen das Sterben der Limmerstraße!

Ohne Hochbahnsteige braucht man einen Tunnel. Und der Bau des Tunnels bedeutet über 10 Jahre lang eine offene Baugrube entlang der gesamten Limmerstraße. Die Straße wäre 10 Jahre nicht für Fußgänger und Radfahrer benutzbar! Danach wären alle Geschäfte tot. Wer die CDU bei diesem Plan unterstützen will, der muss die Petition unterschreiben.

Quelle:

2.0

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Barrierefreiheit am Hochbahnsteig unverzichtbar

Der Bau der Hochbahnsteige auf der Limmerstraße ist unter den gegebenen Bedingungen (Hochflurbahn) die einzige Möglichkeit eine zufriedenstellende Barrierefreiheit herzustellen. Wer behauptet mit der Regiobus-Linie 700 sei bereits heute eine zufriedenstellende Form von Barrierefreiheit gewährleistet, der ist noch nie mit einem Rollstuhl oder als Begleiter eines Rollifahrers in einem Bus mitgefahren und kennt nicht den Vergleich dazu: Die Barrierefreiheit am Hochbahnsteig.

Quelle: www.verkehrsag-hannover.de/Haltestellenkriterien.html

2.0

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Eine U-Bahn unter der Limmerstraße müsste wahrscheinlich zwei Etagen tief gebaut werden wie in der LIster Meile, weil die Gleise nebeneinander nicht genug Platz hätten.

Die Limmerstraße ist sehr eng, so dass eine passende Hochbahnsteig-Lösung eine große Herausforderung darstellt. Aber die Enge der Limmerstraße würde auch den von der CDU angestrebten U-Bahn-Bau betreffen. In der ähnlich engen Lister Meile wurden deshalb beim U-Bahn-Bau vor ca. 50 Jahren die Gleise nicht nebeneinander gebaut sondern untereinander. Bei den Haltestellen Sedanstraße/Lister Meile und Lister Platz müssen deshalb die Fahrgäste sehr tief nach unten steigen oder lange Wege mit der Fahrtreppe oder dem Aufzug zurücklegen. Dasselbe Problem würde auch in der Limmerstraße auftreten.

Quelle: www.haz.de/Hannover/Fotostrecken-Hannover/40-Jahre-U-Bahn-in-Hannover#chart=17 Dieses Foto aus dem HAZ-Archiv aus den 70er Jahren zeigt wie tief die U-Bahn-Baugrube am Lister Platz ist.ist

1.7

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Moderner Shared Space

Die Limmerstraße ist der einzige Shared Space in Hannover und Vorbild für einen erfolgreichen, modernen Stadtverkehr. Die Hochbahnsteige sorgen dafür, dass es so bleibt. Zusätzlich verknappen sie den Verkehrsraum, so dass die Verkehrsteilnehmer noch stärker darum konkurrieren müssen. Dieses Vorbild sollte man auch auf andere Straßen übertragen.

Quelle:

1.7

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Die Entwicklung der Mobilität-Strukturen hat in Hannover die Ära U-Bahn-Bau schon lange hinter sich gelassen.

Die Entwicklung der Mobilität-Strukturen hat in Hannover die Ära U-Bahn-Bau schon lange hinter sich gelassen. Noch während des beginnenden U-Bahn-Baus Mitte, bzw. Ende der 60er Jahre fiel die Entscheidung für eine Stadtbahn mit oberirdischen und unterirdischen Streckenabschnitten. Um das System Straßenbahn mit dem System U-Bahn verknüpfen zu können und daraus eine "Stadtbahn" zu machen wurde in Hannover das System "Klapptrittstufen" entwickelt. Die Klapptrittstufen sind jedoch nicht barrierefrei. Ein lange vernachlässigtes Qualitätsmerkmal!

Quelle: fahrtenbuch.uestra.de/hochbahnsteige/ die Überschrift für diesen Abschnitt des Üstra-Blogs heißt: "Hochbahnsteige: Ein großer Aufwand – Ein noch größerer Nutzen"

1.7

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Hochbahnsteige verhindern Autoverkehr!

Es gibt in Wahrheit nur ein einziges Argument, dass man gegen Hochbahnsteige ist: Man will den ungehemmten Autoverkehr in der Limmerstraße zulassen und die Limmerstraße zu parken. Due Fußgängerzone wäre damit aufgehoben. Es ist klar, dass die CDU solche Pläne heimlich verfolgt. Wie kann man im Wrnst diesem Plan zustimmen?

Quelle:

1.7

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Hannover plündert die Region aus !!!!

Als Bewohner der Region bin ich entsetzt, wieviel Geld die Leute aus Linden für ihren ÖPNV fordern. Die ganze Region wird mit Steuern ausgeplündert, weil Hannover sich Luxustempel unter der Erde leisten will. Für die Limmerstraße braucht man weder Bahnsteige, noch Tunnel. Wem der ÖPNV nicht gut genug ist, der soll zuhause bleiben oder mit dem Auto fahren. Wie es alle anderen Menschen in der Region auch tun müssen. Für Bushaltestellen in der Region gibt es schließlich auch keine Hochbahnsteige, die Millionen kosten !!!

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1.7

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Die U-Bahn-Stationen wurden in Hannover damals gebaut, um Bunker für den Krieg zu bekommen. Das war der einzige Grund. Wir sollten die Fehler der Vergangenheit in Linden nicht wiederholen, sondern diese "Bunker" endlich schließen für eine moderne Straßenbahn auch im Zentrum.

Quelle: Wir wollen keine Kriegsbunker!

1.7

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CDU-Tunnelantrag verschleiert die ursprünglichen Motive für den U-Bahn-Bau in Hannover. Der diente nicht der Barrierefreiheit , sondern solte Platz schaffen für den Autoverkehr.

Die CDU hatte im Bezirksrat Linden-Limmer den Antrag gestellt, die Region möge den Bau eines U-Bahn-Tunnels unter der Limmerstraße prüfen. Damit erweckt die CDU den Eindruck, nur mit einem U-Bahn-Tunnel könne die Stadtbahn in der Limmerstraße barrierefrei werden. Die U-Bahn wurde jedoch in Hannover ursprünglich aus ganz anderen Gründen gebaut. Die Straßen sollten vom Straßenbahnverkehr "entlastet" werden, weil sich viele Autofahrer von der Straßenbahn gestört fühlten. Viele U-Bahn-Stationen wurden erst sehr spät mit Aufzügen nachgerüstet.

Quelle: "Die U-Bahnstation Markthalle gilt in Sachen Barrierefreiheit als Nachzügler." HAZ vom 8.11.2010 www.haz.de/Hannover/Themen/City-2020-Plaene-fuer-Hannover/Die-Karmarschstrasse-in-Hannover-wird-schmaler , www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Limmerstrasse-Politik-schlaegt-Tunnel-vor

1.7

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Die Straßenbahn ist ein zenrtrales Element der Limmerstraße. Diese Petition stellt den Fortbestand der Straßenbahn in der Limmerstraße in Frage. Das geht gar nicht!

In der Liste der Kommentare derjenigen, die die Petition unterschrieben haben, ist zu lesen: "Ich will, das Linden Linden bleibt. Die Limmer Straße ist einfach Kult und sollte sogar Denkmal geschützt werden. Sie einfach zu verunstalten ist gegen Linden und gegen Hannover warum kein Tunnel?" Da will also allen Ernstes jemand die Limmerstraße erhalten wie sie ist, sie sogar unter Denkmalschutz stelle. Und er fordert im selben Atemzug einen Stadtbahntunnel, obwohl bereits seit dem vorvorigen Jahrhundert die Straßenbahn durch die Limmerstraße fährt.

Quelle: Foto von der Limmerstraße um 1900: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e4/Anonymer_Fotograf_PC_0673_Hannover-Linden._Limmerstrasse._Bildseite_Blick_von_der_H%C3%B6he_Velvetstra%C3%9Fe_Richtung_Eckgeb%C3%A4ude_Pfarrlandstra%C3%9Fe_und_in_Richtung_K%C3%BCchengarten.jpg

1.7

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Der U-Bahn-Bau sollte die Autos zu Scharen in die Stadt locken!

Die Idee in Hannover eine U-Bahn zu bauen, stammt aus den 50er und 60er Jahren und ist der Absicht geschuldet, die Straßenbahn aus dem Weg zum räumen, um die oberirdischen Verkehrsflächen komplett dem Autoverkehr zur Verfügung zu stellen. Auf dem Flächennutzungsplan der Stadt sieht man, wie weitreichend diese Pläne einmal waren. Als in den 80er-Jahren absehbar war, dass der Autoverkehr die Stadt erheblich belastet, wurden die U-Bahn-Pläne abgespeckt. Leider sind die Hochflurbahnen ein Erbe dieser U-Bahn-Baupläne und um die barrierefrei zu erreichen braucht es Hochbahnsteige.

Quelle: Link zum Flächennutzungsplan auf der Internetseite der Stadt Hannover: www.hannover-gis.de/GIS/?thema=4

1.7

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Vor zehn Jahren, am 3. März 2009, stürzte beim U-Bahnbau in Köln das Stadtarchiv ein.

Die Hochbahnsteig-Gegner in der CDU wollen stattdessen eine U-Bahn unter der Limmerstraße bauen. Wissen sie nicht was vor ziemlich genau 10 Jahren in Köln passiert ist? "Am 3. März 2009 stürzten das Kölner Stadtarchiv und zwei benachbarte Wohnhäuser ein. (...). Zwei Menschen, die neben dem Archiv wohnten, starben." Quelle: ZDF Außerdem gingen zahlreiche wertvolle Dokumente und Bücher unrettbar verloren. Zwar gibt es in der Limmerstraße kein Stadtarchiv, aber eine dicht am Rand der Baugrube stehende Wohnbebauung.

Quelle: www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/10-jahre-stadtarchiv-koeln-einsturz-100.html

1.3

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Das Fest für die neuen Innenstadt-Hochbahnsteige zeigt, dass die Hochbahnsteige auf große Akzeptanz treffen.

Am Samstag (16.2.19) gab es ein Fest am neuen Hochbahnsteig Steintor. Die neuen Innenstadt- Hochbahnsteige werden von vielen als Bereicherung empfunden. "Das findet auch Lennart Saigge (33), der mit seinem Sohn das Fest zum Ende des Projekts am Steintor besuchte. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, sagte er. Die Gestaltung der Station mit der direkten Umsteigemöglichkeit sei sehr gelungen. Auch Oxana Bagusche (31) ist angetan vom Hochbahnsteig." Auch die Limmerstraße wird durch die Hochbahnsteige bereichert. Und ebenso wenig wie in der Innenstadt werden deshalb überall "die Lichter ausgehen".

Quelle: www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Steintor-Hochbahnsteig

1.3

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Die U-Bahn ist verkehrspolitisch ein Auslaufmodell. Aufgrund der hohen Kosten werden seit Ende der 80er Jahre in Europa und Nordamerika kaum noch unterirdische Bahnstrecken gebaut.

Der U-Bahnbau ist zehnmal teurer als der Bau einer oberirdischen Straßenbahn, das gilt auch für die Betriebs- und Erhaltungskosten. Man muss ja nur mal an die Rolltreppen und Aufzüge für die Untergrundstationen denken. Nur weil dieses Kostenargument immer wieder verschwiegen wird, blühen in der Phantasie mancher Zeitgenossen U-Bahnbaupläne wie der von einem Tunnel unter der Limmerstraße. "Die U-Bahn ist verkehrspolitisch ein Auslaufmodell. Aufgrund der hohen Kosten werden seit Ende der 80er Jahre in Europa und Nordamerika kaum noch unterirdische Bahnstrecken gebaut."

Quelle: Quelle: www.stadtrevue.de/archiv/artikelarchiv/1856-eine-idee-von-autofahrern/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=42

1.3

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Die CDU (und Teile der SPD und der Piraten, ebenso wie die FDP und die Rechtspopulisten) will die U-Bahn für mehr Platz für Autos.

Der Bau einer U-Bahn unter der Limmerstraße würde sofort die Diskussion auslösen, in welchem Umfange die freigewordenen Flächen in der Limmerstraße für den Autoverkehr genutzt werden sollen. Zwar tun die U-Bahn-Befürworter gerne so, als wollten sie in der Limmerstraße eine "echte Fußgängerzone" schaffen, aber wer genau hinhört, der hört schnell heraus, dass es den U-Bahn-Bau-Befürwortern nur darum geht, mehr Parkplätze und Autoverkehr in der Limmerstraße zu ermöglichen. Das hat sich beim Bau der Hochbahnsteige für die 10 in der Innenstadt genau so abgespielt.

Quelle: In diesem HAZ-Artikel kritisiert die CDU die Benachteiligung von Autofahrern durch den Bau der Innenstadthochbahnsteige: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Nach-Benetton-Aus-in-Hannover-CDU-kritisisert-Stadtspitze-wegen-Verkehrspolitik Die CDU will die U-Bahn für mehr Platz für Autos.

1.0

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In Tunneln ist die Feintaubbelastung so hoch, dass alle unterirdischen Haltestellen sofort geschlossen werden müssten! Jeder Aufenthalt dort schädigt die Gesundheit schwer, wie Messungen beweisen. Daher muss es oberste Priorität haben, ALLE Streeken SOFORT auf Hochbahnsteige umzustellen und die Tunnel stillzulegen!

Quelle:

0.8

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Jetzt die Fußgängerzone verlängern, so können verlorengehende Flächen aufgefangen werden!

„Wenn jetzt Cafés ihr Außenmobiliar wegräumen müssen, Bäume gefällt werden und Platz zum Schlendern und Verweilen verschwindet, ist es nur folgerichtig, über eine Kompensation im Sinne einer Ausweitung der bisherigen Fußgängerzonen-Fläche nachzudenken.“ Immer mehr Bürger erkennen, dass die Hochbahnsteige unverzichtbar sind und machen sich darüber Gedanken, wie es mit (!) den Hochbahnsteigen auf der Limmerstraße weitergehen kann. So fordern die Grünen eine Verlängerung der Fußgängerzone! Sie knüpfen damit an einen Bürgerentscheid von vor 20 Jahren, der zur heutigen Fußgängerzone führte.

Quelle: "Wird die Fußgängerzone in der Limmerstraße verlängert?" in Lindenspiegel März 2019 www.lindenspiegel.co.uk/archiv/2019/Lindenspiegel03-2019.pdf

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Man sollte nicht eine Petition der politsch reaktionären Kräfte unterstützen. Wir sehen derzeit in Venezuela, in welche Konflikte eine Region durch antidemokratische Gruppen in der Gesellschaft gestürzt werden kann, wenn sie gegen die Regierung agitiert. Es gibt eine Beschlusslage der Region Hannover, diese ist umzusetzen ohne Wenn und Aber.

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Der Beschluss für die Hochbahnsteige wurde mit einer demokratischen Mehrheit gefasst. Niemandem steht zu, diesen zu kritisieren. Bei allen, die für einen Tunnel sind, zeigt sich deutlich die antidemokratische Fratze und ideologische Verblendung zugunsten einer autoritären Willkürherrschaft. Mit genau dieser Gewaltideologie wurden bereits die anderen U-Bahnn-Strecken gegen den Volkswillen durchgesetzt. Nur Linden ist verschont geblieben. Wer das anders sieht, hat Linden zu verlassen!

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Aus Gerechtigkeit kein Tunnel!

Im Zentrum hat man die Strecke oberirdisch gebaut. Wie soll man bei den Menschen im Zentrum argumentieren, dass sie sich unkomfortabel durch die Straßen quälen müssen, während die Menschen in Linden einen modernen Tunnel bekommen? Aus Gründen der Gerechtigkeit ist ein Tunnel ausgeschlossen.

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Eigene Vorschläge? Fehlanzeige! Die Geschäftsleute wissen offensichtlich nicht was sie wollen! Stattdessen protestieren sie stets lautstark gegen das, was sie gerade nicht wollen.

"Geschäftsleute und Gastronomen hatten die Standorte in der Fußgängerzone ebenfalls heftig kritisiert, weil die Bahnsteige direkt an ihre Läden grenzen und Außenbereiche teils so stark reduziert würden, dass diese nicht mehr oder nur noch stark eingeschränkt nutzbar wären.", heißt es in der HAZ vom 7.2.2019. Vor rund 10 Jahren kritisierten die Geschäftsleute am Schwarzen Bären den Bau des Hochbahnsteiges auf der Benno-Ohnesorg aus genau gegenteiligen Gründen: Damals befürchteten sie Umsatzverluste, wenn der Hochbahnsteig nicht genau vor ihren Geschäftstüren errichtet wird.

Quelle: "Als Argumente gegen den Hochbahnsteig auf der Benno-Ohnesorg-Brücke wurden angeführt: längere Wege für Behinderte, weniger Umsatz der Geschäftsleute,.." Zitat aus: www.hallolinden.de/2010/html/bericht_11-10.html

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Gegen Steuerverschwendung!

Die CDU will mit ihrer Forderung nach dem Tunnel erreichen, dass öffentliche Steuergelder für Megaprojekte in den Kassen von großen Baukonzernen verschwinden. Und danach wird mit gentrifizierten Luxuswohnungen an der neu gestalteten Limmerstraße abgesahnt. Der Wähler sollte dem einen Strich durch die überhöhte Rechnung machen.

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Es wird noch normaler werden, zwischen den Schienen zu fahren. Warum auch nicht? In Bremen z. B. gibt es sogar Fahrradpiktogramme zwischen den Schienen.

Im Bereich der neuen Hochbahnsteige rücken die Straßenbahnschienen weiter nach außen. Viele können sich nicht vorstellen, wo sie dann noch mit dem Fahrrad fahren können sollen. Dabei ist es doch naheliegend, dass so, wie es heute schon viele machen, mehr Fahrradfahrer zwischen den Schienen fahren. Wer sich das nicht traut, der muss halt langsam außen dran vorbeifahren und sich mit den Fußgängern dort arrangieren. Zwischen den Schienen werden vermutlich nicht so viele Fußgänger unterwegs sein. Ist ja auch heute schon so.

Quelle: Ein Bild vom ADFC-Bremen zeigt, wie's geht: www.adfc-bremen.de/news/news-details/datum/2010/12/07/bremen-steintor-fahrradpiktogramme-weisen-den-weg-1.html

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U-Bahntunnel unter der Limmer ist keine Lösung

Heute berichtete die Neue Presse darüber, dass die CDU einen U-Bahn-Tunnel unter der Limmerstraße bauen will. Komisch, es ist gerade mal 7 Jahre her, da hieß es in der HAZ: "CDU hält an Niederflurbahn fest". Weiß die CDU nicht was sie will? Oder versucht sie einfach nur populistische Lösungen zu verbreiten, die aber niemand finanzieren kann? Die CDU glaubt, dass rund 75 Prozent von Bund und Land übernommen würden. Dem widerspricht die Region jedoch entschieden. Deshalb wird der Prüfantrag der CDU auch gar nicht erst bearbeitet. Völlig zu Recht!

Quelle: CDU hält an Niederflurbahn fest, HAZ vom 25.1.2012 www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/CDU-haelt-an-Niederflurbahn-fest UND "Limmerstraße: Tunnel statt Hochbahnsteige?" Neue Presse vom 31.1.2019, www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Limmerstrasse-Politik-schlaegt-Tunnel-vor

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Anstatt gegen die Hochbahnsteige zu kämpfen ist es besser, sich für eine gute Ausstattung und Gestaltung der Hochbahnsteige zu engagieren!

„Ich setz´ mich auf die Limmer und lass´ mich wegtragen, wenn die anfangen wollen, die Hochbahnsteige zu bauen...", so heißt es im Petitionstext. Leider führt diese Zuspitzung auf die Fragestellung Hochbahnsteige Ja oder Nein dazu, dass nicht über die Ausstattung und Gestaltung der Hochbahnsteige diskutiert wird. Die Hochbahnsteige kommen ohnehin. Deshalb kommt es jetzt darauf an, bei deren Gestaltung mitzureden. Zum Beispiel wäre ein möglichst großes Dach als Regenschutz und Sonnenschutz wünschenswert.

Quelle: Die Haltestelle Market Street in Manchester, wo ebenfalls eine Hochflurbahn durch einen engen Fußgängerzonen-Abschnitt fährt, ist mit einem großzügigen Dach ausgestattet. Siehe hier: s0.geograph.org.uk/geophotos/05/38/68/5386894_135d46a6.jpg

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Im ÖPNV sind die Belange von Menschen mit Behinderungen besonders zu berücksichtigen!

"Drei Hochbahnsteige in den kurzen Abständen finde ich, sowie die Menschen, mit denen ich arbeite (alte und körperlich beeinträchtigt), als übertrieben." Das schreibt ein*e Unterzeichner*in der Petition in einem Kommentar. Die Menschen, mit denen Sie arbeiten können einem Leid tun. Anstatt sie in ihren Rechten zu stärken, sprechen Sie über Menschen mit Behinderungen in einer Art und Weise, als müssten Menschen mit Behinderungen froh darüber sein, wenn ihnen der eine oder andere Brotkrumen vom "Tisch des Herrn" zufällt, damit sie ihn aufklauben können. Gott bewahre mich vor Ihrer "Hilfe"!

Quelle: Im ÖPNV die Belange von Familien mit Kindern, ... und auch von Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, besonders zu berücksichtigen." aus: elib.uni-stuttgart.de/bitstream/11682/8688/1/AB190.pdf

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