Das HeckMeck ist einmalig! Ganz abgesehen davon, dass es kaum mehr Möglichkeiten gibt, in einer Äppelweinwirtschaft zu sitzen, hat es seine eigene urige Atmosphäre. Die Immobilienfima VESTA ist knallhart auf Profit ausgelegt - und hat zuletzt ein Einfamilienhaus zu 3 Millionen verkauft, um daraus Hamsterkäfige, zum Teil im Keller als Wohnungen zu "gestalten". Bockenheim hat schon genug an Gesicht und Seele verloren, jetzt nicht auch noch das HeckMeck!

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Solche Gaststätten sind wichtig und richtig. Man kann nicht weiter nur Geschäfte, Friseure, Optiker und Nagelstudios eröffnen und den Kunden in der Freizeit „alleine“ lassen. Ein Ort zum Austausch, Wohlfühlen und „Schnacken“ wird immer seltener und das ist sehr schade.

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Mietenwahnsinn stoppen

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Das Heck Meck ist eine bockenheimer Institution. Hier wird die liberale, weltoffene Atmosphäre dieses Stadtteils wie nirgendwo sonst sichtbar.

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Der Staat kann doch nicht jede notleidende Kneipe unterstützen. Die Miete war bisher wohl eh zu niedrig. Wer legt dann fest, was unterstutzungswürdig ist und was nicht. Ich war noch nie dort und brauche die Kneipe nicht. Warum soll ich sie mir meinen Steuergeldetn unterstützen?

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