Ein Hoch für die Ideologie einer Solidargemeischaft, anstelle des egozentrischen Neoliberalismus.

Karl Marx ist ein Vordenker, der sich zu seiner Zeit für eine menschenfreundliche Gesellschaft eingesetzt und nicht umsonst schon zur damaligen Zeit die unternehmerischen Interessen auf Kosten des Volkes stark kritisiert hatte. Was sich daraus entwickelt hatte (Ostblock), steht in Wirklichkeit in keinem realistischen Verhältnis zu dem, was sich Karl Marx unter einer gleichberechtigten Gesellschaft ausgemalt hatte. Der kommunistische Grundgedanke kann sehr wohl mit einer demokratischen Politik harmonieren, wenn nicht sogar mit einer direkten Demokratie. Politik im Interesse der Allgemeinheit

Källa:

Todeskult

Das Problem bei der Sache ist, dass es sich um eine Büste von Karl Marx handelt, dessen Schriften zumindest als Grundlage für den Sozialismus dient, der weltweit hunderte Millionen Todesfälle verursachte. Sollte Chemnitz sich nicht ein anderes Wahrzeichen zuchen?

Källa:

Bezugnehmend auf mein vorheriges Argument, ich meinte in Arbeitslagern versklavt. Gut dass wenigstens der Russenpanzer entfernt wurde, nicht auszudenken wenn man diesen vergoldet hätte bei der derzeitigen politischen Lage

Källa:

Der Nischel muss weg habe ich 1989 mit anderen Chemnitzern gerufen. Was Standbilder von kommunistischen Führern anrichten sieht man in Nordkorea, wo Christen 7nd Andersdenkende ermordet oder in Arbeitslagern ermordet werden.

Källa:

Das passt.Über den Länderfinanzausgleich über 1 Mrd. kassieren und mit dem Geld den "Nischl" von Marx mit Gold überziehen.Prima! Tip: goldenen Lack gibts für wenige Euros.

Källa: