Region: Hamburg
Bildung

Die geplante Präsenzlehre im Wintersemester ermöglichen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidium der Universität Hamburg
492 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

492 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Die Lehre an anderen Hochschulen zeigt: Präsenzlehre ist auch aktuell möglich. Dass an diesen Hochschulen sogar Menschen, die in Präsenzveranstaltungen waren, positiv auf Corona getestet wurden, es aber in keinem Fall eine Übertragung auf andere Teilnehmende gab, zeigt dass das Konzept der geschützten Präsenz mit Abstandsregeln gut funktioniert.

Quelle:

0.4

0 Gegenargumente
Widersprechen

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ich finde es unverantwortlich Studierende & Lehrende zur Präsenz zu drängen, wenn sie zur Risikogruppe (RG) gehören/im engen Kontakt mit Personen aus der RG stehen. Ich hatte Studierende, die letztes Semester, genau aus diesen Gründen, ihre Klausuren nicht mitschrieben. Das Problem nicht die Uni selbst, sondern auch der Weg dahin. Auch wenn die Infektionen im ÖPVN nicht nachgewiesenermaßen riesig ist, ist sie defintiv nicht gleich 0. Oftmals ist es auch nicht zurückzuverfolgen, wo sich die Leute anstecken. Wieso sollte man Leuten der RG diesem Risiko aussetzen, wenn es auch anders geht?

Quelle:

4.2

2 Gegenargumente
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Es ist nicht nachzuvollziehen, was der Vorteil an einer Präsenzlehre sein soll, bei der die Teilnehmenden mit großem Abstand voneinander im Hörsaal sitzen und dadurch meiner Meinung nach noch weniger interagieren können als online. Mindestens die Hälfte meiner Studierenden hätte ein mieses Gefühl, während der Pandemie an die Uni kommen zu müssen. 90 Minuten im Hörsaal sind aufgrund der Aerosole ein Infektionsrisiko, genauso wie die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln. Dafür mag es bislang wenig Evidenz geben, aber das Gegenteil ist ebensowenig bewiesen.

Quelle:

4.2

2 Gegenargumente
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Die Durchführung von Präsenzlehre ist (allen Hygienekonzepten zum Trotz) in der gegenwärtigen pandemischen Lage unverantwortlich. Das Virus breitet sich ja offenkundig trotz Hygieneregeln aus. Die Klebestreifen auf dem Boden und der Desinfektionsmittelspender ändert daran nichts. Zudem ist es gellschaftlich nicht vermittelbar, dass das öffentliche Lebens heruntergefahren wird, eine "offene Universität" aber als Virusdrehscheibe dazu beitragen soll, dass in Kürze in KKH Triage losgeht und die Alten von der Beatmung abgekoppelt werden müssen, weil der Beatmungsplatz für Jüngere benötigt wird.

Quelle:

4.0

3 Gegenargumente
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Solange manche Studierende in Präsenz nicht studieren möchten oder können, sorgen Präsenz- beziehungsweise Hybridlehre für Spaltung. Die Kommiliton:innen off campus sind dann nicht so nah dran. Das wären sie selbst dann nicht, wenn es für jede Hybridveranstaltung gute Mikro-/ Kamera-/ Lautsprechertechnik und Menschen gäbe, die damit einen annehmbaren Livestream mit Rückkanal hinbekommen. Und es gilt auch, wenn die off campus-Studierbarkeit anders als durch Livestream ermöglicht werden sollte, etwa durch Aufzeichnungen derselben oder durch andere Materialien.

Quelle:

3.9

3 Gegenargumente
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