Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Verschwendung

Bewegung und Begegnung sind prima. Dazu bedarf es öffentlicher Flächen. Die müssen aber nicht kalt sein. Der jährliche Stromverbrauch einer Eishalle in Dresden liegt bei 1,5 Millionen Kilowattstunden, so viel wie hunderte Haushalte. Die Gesamtleistung der erforderlichen Kühlanlage beträgt in Dresden 2,3 Megawatt. Der dazu gehörige ökologische Fußabdruck wäre bei einem öffentlichen Rasenspielplatz nicht erforderlich. Und auch der sonst fällige Eintritt und der städtische Zuschuss entfällt. Die bestehende Halle ist unwirtschaftlich. Warum sollte das bei einer neuen anders sein?

Källa: enso-blog.de/2016/01/15/fuers-eislaufen-brauchts-viel-energie/

1.3

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