Gesundheit

Eine Krankenversicherung für alle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Parlament
3.905 Unterstützende 3.904 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

3.905 Unterstützende 3.904 in Deutschland

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Krankenversicherung für Alle

Die Krankenkassen nach 1945 wurden gegründet, um allen Bevölkerungsschichten an den gesamten Kranken -u. Reha Maßnahmen teilhaben zu lassen. Dieses sollte von allen getragen werden. Das System muß dringend reformiert werden. Es kann nicht sein, das Krankenbehandlung unbezahlbar wird, da hier eine Monopolisierung stattfindet - Ausgang offen. Der Beamtenstand zahlt nichts ein. Der Verweis darauf -" Die müßen sich ja selbst privat versichern," ist genauso fau" . Für immer höhere Kosten im Krankheitsfall gehen die Privaten gerne richtig hohen Zahlungen aus dem Weg. Die Vorstände jubeln alle!

Quelle: privat

3.6

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Ich sehe diese Petition nicht - wie angemerkt - als eine "Neiddebatte". Das 2-Klassen-System ist in zweifacher Hinsicht unsozial: Einerseits wird von Privatversicherten bis zu 3,5 mal so viel für die gleiche Leistung verlangt, andererseits werden gesetzlich Versicherten wichtige Leistungen vorenthalten. Das ist für beide Seiten nachteilig und nicht nachvollziehbar. Ich bin übrigens Beamter und würde gerne in die GKV wechseln, weil ich diese als sozial gerechter ansehe, was mir aber verwehrt wird.

Quelle:

3.3

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Beihilfe ist dann überflüssig

Der Staat zahlt auch jetzt schon für die medizinische Versorgung seiner Beamten. Durch Beihilfe werden 50-80% der Kosten erstattet. Die PKV ist für Beamte nur eine Zusatzversicherung. Wenn alle in der GKV sind, kann man auch das Beihilfesystem abschaffen und der Staat zahlt wie für seine Angestellten normal in die GKV ein.

Quelle:

2.5

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Ungleichbehandlung

Die 2- Klassen- Gesellschaft bezüglich der ärztlichen Versorgung ist unerträglich. Zu beklagen ist eine Überheblichkeit vieler Arzt-Praxen gegenüber Kassenpatienten, die z.B. auf Zuzahlungen verzichten wollen oder in deren Benachteiligung bei Terminen. Es gibt auch Praxen nur für Privatpatienten. Als Single hat man in der Pflichtkasse fast genau so hohe Beiträge zu leisten, als wäre man privat versichert, nur ohne Privilegien. Auf Kosten der Pflichtversicherten werden alle Nichtzahler (Arbeitslose, Studenten, Flüchtlinge) mit behandelt, während die Beamten + Selbständige frei davon sind.

Quelle:

1.7

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Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung ist selbstverwaltet und nicht gewinnorientiert. Die Privatversicherten haben im Alter erhebliche Probleme mit Beitragserhöhungen. Deshalb wurden „Basistarife“ eingeführt. Siehe ADG-ev.de: GKV – Forderungen an die Parteien zur Bundestagswahl 2021

Quelle: www.adg-ev.de/index.php/publikationen/publikationen-gesundheitsvorsorge/1709-gkv-forderungen-an-die-parteien-zur-bundestagswahl-2021

0.0

4 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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3 Gegenargumente
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Eine einzige öffentliche Institution führt letztlich auch zum Verknöchern und Aufblähen der Strukturen mit Pöstchen für jeden und alle. Pflichtversicherung für alle! Keine Flucht für Besserverdienende! Gleichzeitig eine Reduzierung der Anzahl der gesetzlichen KV. Konkurrenz ja, aber keine Zersplitterung. Bspw. alle KV, die nicht binnen 5 Jahren 5% aller Versicherten auf sich vereinen können, wird die Zulassung entzogen. Sollen sie sich zusammenschließen und den Verwaltungsapparat reduzieren. Offenlegung aller Zahlen und penible Kontrolle derselben durch unabhängige Einrichtungen.

Quelle: Nicht das eine Extremum durch ein anderes ersetzen

2.5

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Diskriminierung von Alternativmedizin

Die Intention, ein "2-Klassen-Krankensystem" abzuschaffen, ist ehrenhaft, aber die Machtballung, die dadurch entsteht, ist fatal. Was meinen Sie, würden Homöopathie oder andere alternativmedizinische Verfahren von dieser Krankenkasse gefördert werden? Selbstverständlich kaum bis garnicht. Es steht aber niemandem zu, zu entscheiden, wie man versuchen darf, sich zu heilen und wie nicht.

Quelle:

2.5

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Kein Monopol

Wer denkt, mit einem Monopol wäre es für alle billiger, verkennt, dass die privaten KV aufgrund der höheren Abrechnungssätze überproportional an den Kosten des Gesundheitssystems beteiligt sind. Aber auch unter den GKV gibt es keinen echten Wettbewerb und daher auch keine Anreize, in der Verwaltung etwas zu sparen. Ich war in der TK versichert und damals flossen 1/3 der Beiträge in den Risikostrukturausgleich, d. h. an andere GKV. Ich würde hier eher einen echten (!) Wettbewerb einführen und die Beitragssätze den Kassen überlassen. Dann wäre der Anreiz, Kosten zu sparen, gleich höher!

Quelle:

2.5

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unsauber definiert

Hier wird nicht sauber definiert, was das Ziel sein soll: a) Kranken-(Pflicht-)Versicherung für alle, d.h. die Krankenkassen in Versicherungen wandeln (analog zur KfZ-Haftpflicht) b) Krankenkassen für alle. Bei a) muß jeder seine Arztrechnung selbst an die Versicherung schicken (d.h. es gibt weniger Abrechnungs-Schummelei). Dazu freie Wahl der versicherten Leistung und Selbstbehalt, dazu müßte es aber einen Basistarif geben, der nicht verwehrt werden kann. Fall b) hieße keine Bemessungsobergrenzen und mehr Leistung

Quelle:

0.0

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