Region: Duderstadt
Gesundheit

Erhalt der Geburtshilfe im St. Martini Krankenhaus Duderstadt

Petition richtet sich an
Vinzenz Verbund Hildesheim

6.667 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Es gibt keinen Grund diese zentrale Geschäftseinheit aus wirtschaftlichen Gründen auszuschließen, solange EAT des gesamten St. Martini positiv -> "schwarze Zahlen". Außer der Träger oder das Management kann "den Hals nicht voll genug kriegen". Auch wenn diese Business Unit defizitär wirtschaftet, muss sie zum Gesamtportfolio dieses KHs gehören.

Quelle:

4.2

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Zeitnahe Versorgung von Schwangeren bei Komplikationen wie zum Beispiel Placenta praevia, da kann die werdende Mutter auf dem Weg nach Göttingen verbluten, ich weiß von Frauen die in Northeim abgewiesen wurden, weil kein Personal vor Ort war, so etwas gibt es in St. Martini nicht

Quelle:

4.0

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Erhalt der Geburtshilfe in Duderstadt

Wollen wir zulassen, dass die Zahl der Hausgeburten zunimmt auch in Fällen, wo wir es nicht verantworten können? Nicht jede Familie kann sich eine Fahrt zu einer entfernteren Klinik leisten! Und wenn schon Geschwisterkinder da sind, möchten sie auch gern ihr Geschwisterkind und die Mutter besuchen bzw. kennenlernen. Und was ist, wenn die zeitlichen Einschränkungen der Familienangehörigen, die die Kinder zu Hause betreuen, eine weite Fahrt nicht möglich machen, oder auch die finanzielle Situation eine weite Fahrt nicht zulässt? Geht dann die Mutter mit dem Neugeborenen früher nach Hause?

Quelle: Eva-Maria May Kinder- und Jugendärztin

3.3

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Ich kann das nicht verstehen die das Krankenhaus die angeblich roten Zahlen der Geburtshilfe nicht auffangen kann wenn doch Geld für alles andere da ist..Die Station muss erhalten bleiben allein schon für die ganzen tollen Hebammen die ihren Job so super machen die auch die Ärzte und Schwestern der Station.Ich möchte mein nächstes Kind nich meilenweit von Familie und Mann entbinden.

Quelle:

2.5

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Geburtskliniken erhalten

Gesundheitsvorsorge und Geburtenklinik sind aufgaben der Daseinsvorsorge und somit Aufgaben der öffentlichen Hand. Wenn ein Bevölkerungspolitisches Signal gesendet werden soll/Muss dann muss jede Geburtsklinik geöffnet bleiben. Das finanzielle Defizid ist vom Staat zu tragen, wie bei der Bildung und der Infrastruktur. Geburtsstationen sind Teil der Infrastruktur!! Die Politik muss ihrer Verantwortung nachkommen, sonst gibt es bald keine Nachkommen mehr!

Quelle: Norbert Bienek - Vater von 4 Kindern

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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2 Gegenargumente
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