Erhalt der Jagd mit Hunden am Naturbau–für Tierschutz, Artenvielfalt und Sicherheit in Niedersachsen

Petition richtet sich an
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages

8.480 Unterschriften

Sammlung beendet

8.480 Unterschriften

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  1. Gestartet 10.11.2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

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Wenn ein Fuchs, Dachs, Marderhund, etc bei einem Verkehrsunfall verletzt oder auf der Jagd krankgeschossen wird, endet die Nachsuche nicht selten am Naturbau. Hier kann nur ein ausgebildeter und geeigneter Bauhund die Nachsuche zuende bringen, indem er entweder das verletze Tier zum Verlassen des Baus bringt oder man es zügig ausgraben und so sein Leid beenden kann. (Tierschutzgedanke)

3.9

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Die Baujagd ist ein (kleiner) Teil unserer kulturellen Identität. Diese scheibchenweise aufzugeben tut unserer Gesellschaft m. E. nicht gut. Ebenso führen Verbote und das Infragestellen des verantwortungsbewussten Handelns der Jäger zu einer weiteren Polarisierung. Ich sehe insofern mehr Nachteile als Vorteile.

3.4

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Delta Waldeck Frankenberg GmbH

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Originalnachricht ausblenden Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank

Quelle: www.wlz-online.de

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Fuchsjagd

s besteht ein breiter Konsens darüber, daß Wildtiere Rückzugsgebiete und Ruhezonen benötigen, in denen Eingriffe und Störungen vermieden werden sollten. Für die Füchse (und auch Dachse) scheint dies nicht zu gelten. Bei der Baujagd werden sie genau an jenem Ort bekämpft, an dem sie Schutz suchen, an den sie sich zurückziehen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und während der ersten Wochen großziehen. Ihr letzter Rückzugsort wird so zur Falle, an dem sie in Panik versetzt und getötet werden.

Quelle: Wildtierschutz Deutschland e.V. „Fakten zum Fuchs und zur Fuchsjagd“

2.5

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DJGT Fuchsjagd

„Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. (§ 1 Satz 2 Tierschutzgesetz) - Durch die Jagd erfolgt keine nachhaltige Reduzierung der Fuchsbestände, vielmehr werden die Verluste durch eine erhöhte Geburtenrate und Zuwanderungen aus benachbarten Fuchsrevieren kompensiert… Beispiel Luxemburg seit 2015 keine Fuchsjagd mehr … Zahl der Füchse weitgehend konstant geblieben. Auch bisher keine sonstigen signifikanten Konflikte …“

Quelle: Deutsche juristische Gesellschaft für Tierschutz „Stellungnahme zur Fuchsjagd“

2.4

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Paragraph 39(1) des Bundesnaturschutzgesetzes besagt: „Es ist verboten, Lebensstätten wild lebender Tiere und Pflanzen ohne vernünftigen Grund zu beeinträchtigen oder zu zerstören“. Es gibt nicht einen vernünftigen Grund! Füchse sind wichtige Prädatoren in unseren Wäldern und Feldern. Sie sind verantwortlich für die kranken und schwachen Tiere, die Waldpolizei und die Fitnesstrainer ihrer Beute. Baujagd ist die tierquälerischste, barbarischste Jagd! Ein Verbot ist längst überfällig!

Quelle: Bundesnaturschutzgesetz

2.1

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Tierquälerei

Welch infame Behauptungen, Baujagd sei auch nur in irgendeiner Form ohne schlimmste und brutalste Tierquälerei möglich. Mit Tierschutz hat Baujagd rein gar nichts zu tun. Hunde werden in den Bau geschickt, die im Bau lebenden Füchse, Dachse und ihre Babys und Kinder werden in verzweifelten Kämpfen zerbissen und zerrissen. Und das alles geschieht zum reinen Vergnügen sogenannter Jäger, die Spaß und Freude am Quälen und Umbringen von Tieren empfinden.

2.1

2 Antworten

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In Deutschland ist es verboten, ein Tier auf ein anderes Lebewesen zu hetzen. Einen Hund in einen Bau zu hetzen, ist nichts anderes, als ein Hundekampf. Ich verstehe nicht, warum in der "Jagd" das Tierschutzgesetz keine aber findet. Man schwafelt von "Weidgerechtigkeit" - aber dieser Ausdruck ist von "Jägern" für "JägerInnen" kreiert worden - und legitimiert jede Grausamkeit!

2.1

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Das muss endlich ein Ende haben

Die Natur regelt sich selbst alles andere ist reine Lust am töten miserable Argumentation das Töten zu Rechtzufertigen.

Quelle: L. Müller

1.9

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Baujagd Gutachten

Die Praktik kann als ein Aufeinanderhetzen von Tieren bezeichnet werden … nicht selten unterirdische Kämpfe stattfinden und … Hund als auch das bejagte Wildtier erhebliche Verletzungen erleiden oder sogar getötet werden. Füchse werden bei dieser Jagdmethode ausserdem an einem Ort attackiert, der von ihnen als sicheres Rückzugsrefugium genutzt wird und zur Jungenaufzucht dient. Aus der Sicht des Tierschutzrechts erfüllt die Ausübung der Baujagd gleich mehrfach den Tatbestand der Tierquälerei.“

Quelle: Die Baujagd unter dem Aspekt des Tierschutz- und Jagdrechts Gutachten (Schweiz), Bollinger G., Gerritsen V., Rüttimann A.

1.7

1 Antwort

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