Region: Wiesbaden
Kultur

Erhalt der klassischen Inszenierungen von "Hänsel und Gretel" und "La Boheme" am Theater Wiesbaden

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Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Intendanz
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Meine Geschwister und ich, dann unsere Kinder und inzwischen unsere Enkel freuen sich das ganze Jahr auf dieses traditionelle Theater zu Weihnachten. Die Inszenierung mag zwar 30 J. alt sein, ist aber keineswegs antiquiert. Man muss nicht alles und jedes auf Teufel komm raus modernisieren ! Die Vorstellungen sind lange im Voraus ausverkauft, was für diese Inszenierung spricht., es könnten noch viel mehr Aufführungen gespielt werden, die in der Weihnachtszeit das Theater für Kinder und ihre Familien zum Erlebnis werden lässt. Tradition hat auch ihren Platz...

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4.2

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Motsi

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In London spielt man seit Jahrzehnten "Die Mausefalle", in Wien tanzt man seit Jahzehnten den "Nußknacker". Ganz wertungsfrei gegenüber der künstlerischen Ausführung: Das Schöne daran ist, daß diese Veranstaltungen für die Menschen generationenübergreifende Verbindung schafft: In Wien wie in London kennen ganze Familien vom Enkel bis zur Oma dieselbe Veranstaltung. Was ist falsch daran, den Wiesbadenern dieses Erlebnis zu lassen. Ich finde übrigens nicht, daß der Wunsch danach eine Zensur bedeutet.

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3.8

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Motsi

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Diese Petition ist mir so wichtig, weil ich der Meinung bin, dass nicht jede Oper "zwangsmodernisiert" werden muß !! Man kann sich doch einfach einmal zurücklehnen und eine opulent inszenierte, originalgetreue Vorstellung im Sinne der Erschaffer der entsprechenden Werke genießen! Was ist denn bitte so falsch daran? Die "Modernisierer" sollen sich doch bitteschön an zeitgenössischen Werken austoben, bei denen sich der Kompositeur unter Umständen wenigstens noch wehren kann....

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3.7

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Auch wenns dem einen oder anderen nicht gefällt. Ein "Intendant" ist so lange in Anführungszeichen zu schreiben, wie er sein mangelndes Können damit versucht zu kaschieren, Werke von wahren Meistern zu zerstören. Ein Verhalten getreu dem Motto "Wie spielen für das Publikum nicht das, was es will, sondern das, was es braucht..." zeugt von einer nicht in Worte zu fassenden Dummheit und Arroganz.

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3.3

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Pro Regie und pro Kinder! Kontra Verstauben!

Ich unterstütze diese Petition nur aus einem Grund: Die "Hänsel und Gretel"-Inszenierung führt Mal zu Mal zu lechtenden Kinderaugen und jubelnden kleinen Menschen, was auch die sehr guten Verkaufszahlen zeigen. Dennoch kann ich die Grundidee dieser Petition nicht unterstützen. Moderne Regie ist wichtig und richtig, wenn sie sich an das, was die Musik sagt, hält; nicht an den Text oder die Regieanweisungen im Klavierauszug. Die von den meisten UNterschreibenden geforderten zu hundert Prozent werkgetreuen Inszenierungen sind als reiner Kitsch abzutun. Diese Kinderoper ist eine Ausnahme!

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2.8

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Es ist wichtig, dass dem neuen "Intendanten" ein eisiger Wind entgegenbläst. An dem, was er für "Kunst" oder "Kultur" hält, bin ich beim besten Willen nicht interessiert. Ich möchte werkgetreue, klassische Inszenierungen, die das Stück so wiedergeben, wie es sich Komponist und Librettist ausgedacht haben. Auf "kunterbunte", "kindgerechte", "politisch korrekte" Inszenierungen kann ich dankend verzichten. Ich gehe sogar noch weiter und fordere, den Opernhäusern jegliche Subventionen zu streichen. Wenn die Theater sich selbst tragen müssen, wird so inszeniert, dass Publikum kommt.

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2.7

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Hänsel & Gretel und La Boheme

Liebes gesammtes Theater - Ensemble...1969 fing ich im Jugendchor an zu singen, ein strenges Regiment, was ich bisheute NICHT bereut habe - im Gegenteil. Wir sagen mit den Russen, in den Maifestspielen LA Boheme....GOTT - wir waren aufgeregt! Wir hatten damals einen sehr strengen Dirigenten - hiess er HERR Wagner ? Ich weiss es leider NICHT mehr. Wir probten und probten und probten. Wir ALLE wollten, obwohl wir Kinder waren, dass es perfekt wird...!Er war eizigartig -engagiert -...! Nun haben wir bereits eine große Tochter und auch sie liebt das *Klassische - old fashion * Theater -

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2.5

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Motsi

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Arroganz gegenüber dem Publikum

Es ist schon auffällig, wenn man bei einem Petitionsaufruf von einem Zensurversuch spricht! Doch ist genau dies symptomatisch für das, was seit langem an den Bühnen stattfindet: Arroganz gegenüber dem Publikum. Das Regietheater verdrängt die Handwerkskunst im Theater, Werke werden an den Rand gedrängt, Regisseure stellen sich in den Mittelpunkt. Wenn man denn beides stattfinden lassen würde, aber nein, nicht einmal 2 Produktionen will man dem Publikum lassen. Das ist Intoleranz und Dogmatismus.

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2.5

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Motsi

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Das Theater verkommt zur Schule, in dem wir über die nicht bewältigte Pubertät von Regisseuren belehrt werden und in der uns erklärt wird, daß wir die selben Probleme haben. Was sich "modern" nennt, ist meistens nur modisch: Ein blauer oder schwarzer Hintergrund, Unterröcke als Kleidung... und in "Hänsel und Gretel" eine "Hexe" als Kinderschänder...alles schon unendlich oft gesehen und so langweilig. Regie führen die Epigonen von Epigonen von Epigonen.... Die einzige aufregende Neuinszenierung wäre eine werkgetreue Wiedergabe, die kennen unter 40-jährige nämlich noch gar nicht!

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2.5

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Motsi

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Contra

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Mehr Modernität

Es ist meines Erachtens ziemlich erbärmlich, durch eine Petition Zensur auf das Kulturleben ausüben zu wollen. Abgesehen davon, dass ich es auch pädagogisch für sinnvoller erachte, mehr Aktualität und Modernität in die Spielpläne zu bringen, auch um für heutige Kinder und Jugendliche Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen und nicht dem ewig gestrigen hinterherzuschmachten. Wenn diese Werke seit bisher fast 30 Jahren im Spielplan stehen, ist es höchste Zeit, diese Werke rauszunehmen, um Platz für Neues zu schaffen. Eine Inszenierung ohne unabhängige Regie ist langweilig und auch überflüssig.

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1.6

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Theater ist kein Museum

Ich verstehe, dass die Inszenierungen einen ideellen bzw. nostalgischen Wert besitzen. Aber Theater ist eine kollektive Kunstform ? die Auffassung, dass es nur die eine "richtige" Aufführung gibt, ist Quatsch. Man kann auch die kindliche Fantasie fördern, indem man das junge Publikum herausfordert anstatt es "einzulullen" und die ewig gestrigen meckernden Leserbriefschreiber von morgen heranzieht. Ausserdem ist Theater kein Museum. Bei Cauwenberg gab es auch Diskussionen, dann hat sich gezeigt, dass das Wiesbadener Publikum doch offen ist für Veränderung und anspruchsvollen Tanz.

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1.5

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