Regione: Coburgo
Cultura

Landestheater Coburg - Sanierung jetzt! Kein Ausstieg aus dem Staatsvertrag!

La petizione va a
Oberbürgermeister Sauerteig und Stadtrat von Coburg
5.533 Supporto
110% conseguito 5.000 per obiettivo di raccolta
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  1. Iniziato settembre 2023
  2. Collezione ancora > 5 settimane
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

Das Landestheater am Schlossplatz in Coburg muss als traditioneller Ort für das Dreispartentheater erhalten bleiben!

Motivazioni:

Dieses Haus wurde 1840 als herzogliches Theater eröffnet und steht unter Denkmalschutz. Laut Staatsvertrag von 1919 übernimmt der Freistaat Bayern 40 % der Kosten für den laufenden Betrieb und die Stadt Coburg verpflichtet sich, „das frühere Hoftheater unter der Bezeichnung Coburger Landestheaterauf seiner bisherigen künstlerischen Höhe“ fortzuführen und „die laufende Unterhaltung der Baulichkeit“ zu gewährleisten.
In der 2016 zwischen Freistaat Bayern und der Stadt Coburg geschlossenen Finanzierungsvereinbarung sichert der Freistaat eine Übernahme von 75 % der Kosten für die Sanierung des Haupthauses zu.
Zitat Oberbürgermeister Tessmer, 2017 :
„Die Finanzierungsvereinbarung mit dem Freistaat Bayern ist ausgehandelt, das Staatliche Bauamt hat vor einem Jahr die Planungsleistungen europaweit ausgeschrieben und im Herbst 2016 vergeben. Und jetzt wird eben geplant.“
Der Spielbetrieb lief trotz baulicher Mängel weiter.
In der Stadtratssitzung v. 24.01.2019 hatte die Wählergemeinschaft Pro Coburg e.V. folgenden Dringlichkeitsantrag gestellt:
1. „Die bisher als Interimsspielstätte geplanten Neubauten auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände sollen dauerhaft die neue Spielstätte des Landestheaters Coburg werden.
2. Das bisherige, so genannte ‚Große Haus‘ am Schlossplatz, wird nur in so weit saniert, dass ein Betrieb als Veranstaltungsstätte für kleinere Events, Galas, Empfänge, … oder Firmenveranstaltungen, ohne größeren technischen Bedarf … möglich ist.“
Laut Protokoll über die Stadtratssitzung v. 24.01.2019 TOP 1  wurden u.a. folgende Argumente gegen diesen Antrag vorgetragen:

  • Die Interimsspielstätte („Globe“) sei nicht für dauerhaften Betrieb geeignet.
  • „Den großen Bauunterhalt des ‚Globe‘ trage dann die Stadt Coburg.“
  • Der Freistaat werde den Spielbetrieb im „Globe“ nicht finanzieren.
  • Es wird bezweifelt, dass der Freistaat bereit sei 75% der Sanierungskosten für das Haus am Schloss platz zu übernehmen, um eine Eventlocation daraus zu machen.
  •  Es stelle sich die Frage, ob es wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig sei, das Haus am Schlossplatz als Spielstätte aufzugeben und dauerhaft in das „Globe“ zu ziehen.

Daraufhin hatte Pro Coburg e.V. den Antrag zurückgenommen.
Im Mai 2023 wurde die Betriebsgenehmigung des Haupthauses aufgrund schwerer baulicher Mängel nach mehreren Verlängerungen endgültig entzogen. Ab Herbst 2023 läuft der Spielbetrieb in der Ausweichstätte „Globe“ am ehemaligen Güterbahnhof.
Obwohl bisher nicht einmal eine aktuelle, belastbare Kostenschätzung vorliegt, hat sich schon zum jetzigen Zeitpunkt eine Mehrheit des Stadtrates für Ausstiegsklauseln aus dem Sanierungsvorhaben entschieden.
So ermöglicht beispielsweise die neue, im Juli 2023 unterzeichnete Finanzierungsvereinbarung zwischen der Stadt Coburg und dem Freistaat Bayern zwei Möglichkeiten des Ausstiegs in der Planungsphase.
Zitat Oberbürgermeister Dominik Sauerteig, April 2023:
„Noch sind die Kosten lediglich ein Kostenrahmen. Im Laufe der Planungsphasen wird dieser Kostenrahmen durch auf konkreten Planungen basierende Kostenschätzung, Kostenberechnung und Kostenvoranschlag ersetzt. Sobald Kostenschätzung und Kostenvoranschlag vorliegen, hat der Coburger Stadtrat jeweils erneut die Möglichkeit, über die Generalsanierung abzustimmen.“ 
Das Landestheater als Dreispartenhaus ist das Herzstück des Coburger Kulturlebens, zieht überregional Besucher an und wirkt durch Gastspiele weit über die Stadtgrenzen.
Das Landestheater ist ein bedeutender Standortfaktor für unsere global agierenden Unternehmen.
Forderung: Das Landestheater Coburg muss als Dreispartentheater am Schlossplatz erhalten bleiben!
Bitte helfen Sie den Altstadtfreunden Coburg e.V. bei ihrem Anliegen.
Unterzeichnen Sie jetzt! Vielen Dank!
Altstadtfreunde Coburg e.V.

Grazie davvero per il vostro appoggio, Altstadtfreunde Coburg e.V. da Coburg
Domande ai promotori

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Novità

Das Theater ist ein wichtiger Beitrag für das kulturelle Leben der Stadt und ein positiver Mittelpunkt mitten in der Stadt

Non è ancora un argomento CONTRA.

Perché le persone firmano

Wir besuchen in lockerer Folge Theater und freuen uns, wenn das Landestheater, zentral in Coburg gelegen, seine Pforten als Dreispartentheater wieder öffnet.
Die Stadt Coburg sollte die Unterstützung des Freistates in Höhe von 75% annehmen, jodoch als Eigentümer die künstlerische Ausrichtung entscheidend bestimmen.

Das historische Gebäude des Landestheaters und das Landestheater als Drei-Sparten-Haus sind eine einzigartige Perle in der Kulturlandschaft im Norden des Freistaates. Es muss alles dafür getan werden diesen Wert für die Stadt Coburg und auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Das Landestheater trägt in einer einmaligen Form zur kulturellen Bildung insbesondere der jungen Generation, zur Inspiration, zur kritischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen und zur Erlangung neuer Perspektiven bei. Es öffnet die Sinne für die Wahrnehmung der Schönheit der Dinge, regt die Fantasie an, kann Ansporn sein und eine aktive Beteiligung ist ebenfalls möglich. Des
Weitern ist das Landestheater nicht nur ein Anziehungspunkt für die einheimische Bevölkerung, sondern erhöht die Attraktivität der Region für Fachkräfte und Touristen. Erst ein solch wertvoller Teil komplettiert das Angebot der Region und macht sie zu etwas Besonderem und Unverwechselbarem. Dies aufzugeben wäre ein irreversibler Fehler, denn auch für nachfolgende Generationen sind wir dem Erhalt eines solch einmaligen Kulturdenkmals, das seinem Zweck entsprechend genutzt wird, verpflichtet.

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