Kindgerechte Entwicklung fördern: → Ein strukturierter Tagesablauf, ein warmes Mittagessen und feste Bezugspersonen geben Kindern Sicherheit, stärken ihr Selbstvertrauen und unterstützen ihre emotionale Entwicklung – besonders in der sensiblen Übergangsphase von Kita zur Schule.

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Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf → Eine Betreuung bis 14 Uhr entlastet berufstätige Eltern, ohne sie zur Wahl zwischen GTS oder kostenpflichtigem Hort zu zwingen. Es schließt die Lücke zwischen Schulschluss und Arbeitszeit realistisch.

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Soziale Teilhabe ermöglichen → Ein warmes Mittagessen in Gemeinschaft stärkt die sozialen Fähigkeiten und verhindert Ausgrenzung – kein Kind sollte ausgeschlossen sein, nur weil es keinen Hortplatz hat.

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Bildung ganzheitlich denken → Betreuung ist nicht nur Aufbewahrung. Mit pädagogischer Begleitung und einem gemeinsamen Mittagessen kann Bildung über den Unterricht hinaus stattfinden: emotional, sozial, individuell.

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Nicht alle Eltern brauchen das Angebot → Kritiker könnten argumentieren, dass die Forderung nach Betreuung bis 14 Uhr und Mittagessen nicht für alle Familien notwendig ist – insbesondere für Elternteile, die mittags zu Hause sind.

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Begrenzte räumliche Kapazitäten → Die bestehende Schule ist baulich eventuell nicht für den Ausbau der Betreuung ausgelegt. Eine räumliche Erweiterung (z. B. neue Mensa) könnte zusätzliche Genehmigungen oder Umbauten erfordern.

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